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Öffentlicher Glaube der Vormerkung

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Tatbestand Die Bet. zu 1. ist die Tochter des Bet. zu 2. und der am 22.9.2001 verstorbenen Erblasserin. Der Bet. zu 2. und die Erblasserin waren seit dem Jahre 1994 je zur ideellen Hälfte Miteigentümer des im Grundbuch von ... eingetragenen Grundbesitzes. Sie hatten am 18.9.1996 ein notarielles gemeinschaftliches Testament errichtet, in dem sie sich gegenseitig als Alleinerben eingesetzt hatten. Aufgrund dieses Testaments wurde der Bet. zu 2. nach dem Tode der Erblasserin am 23.4.2002 als Alleineigentümer der Miteigentumshälfte aus dem Nachlass der Erblasserin (im Folgenden: Miteigentumshälfte der Erblasserin) in das Grundbuch eingetragen. Die ...

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Öffentlicher Glaube der Vormerkung erschienen in NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis am 15.08.2004, Länge 1970 Wörter


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Preis (brutto): 3,69 €

Metainformationen

Beitrag: Öffentlicher Glaube der Vormerkung
Quelle: NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis Online-Archiv
Datum: 15.08.2004
Wörter: 1970
Preis: 3,69 €

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