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Umfang der Beurkundungspflicht bei getrenntem Grundstückskauf- und Bauvertrag

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Sachverhalt Die Klägerin, der von den Beklagten ein Auftrag zur Errichtung einer Doppelhaushälfte erteilt worden ist, nimmt die Beklagten auf Zahlung entgangenen Gewinns bzw. einer Entschädigung in Anspruch, nachdem der Vertrag von beiden Seiten gekündigt worden ist. Dem liegt folgender Sachverhalt zugrunde: Auf eine von der Klägerin geschaltete Zeitungsanzeige mit dem Inhalt: "In sehr ruhiger, aber verkehrsgünstiger Ortsrandlage planen und bauen wir Ihr Wunschhaus, freistehend oder als Doppelhaushälfte, auf Grundstücken von ca. 318-367 qm mit dem E.-Sicherheitspaket zum Festpreis" setzten sich die Beklagten mit der Klägerin in Verbindung. Am 12.6.1998 erteilten sie der E. Architektur und Bauplanung GmbH ...

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Umfang der Beurkundungspflicht bei getrenntem Grundstückskauf- und Bauvertrag erschienen in NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis am 15.12.2000, Länge 1853 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Umfang der Beurkundungspflicht bei getrenntem Grundstückskauf- und Bauvertrag
Quelle: NotBZ - Zeitschrift für die notarielle Beratungs- und Beurkundungspraxis Online-Archiv
Datum: 15.12.2000
Wörter: 1853
Preis: 3,69 €

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