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Unionsautonome Bestimmung der konkludenten Rechtswahl

MDR - Monatsschrift für Deutsches Recht vom 16.04.2021, S. 494 / Rechtsprechung

Aus den Gründen:9 Das Beschwerdegericht hat zunächst rechtsfehlerfrei entschieden, dass das zwischen der Erblasserin und ihrem Ehemann am 25.3.1996 errichtete gemeinschaftliche Testament einen Erbvertrag i.S.v. Art. 3 Abs. 1 b) EuErbVO darstellt. Die EuErbVO ist anwendbar, da es sich um einen Nachlass mit grenzüberschreitendem Bezug handelt, der sich hier aus der österreichischen Staatsangehörigkeit des Ehemannes der deutschen Erblasserin ergibt (zum grenzüberschreitenden Bezug vgl. etwa EuGH, Urt. v. 16.7.2020 - C-80/19, ZEV 2020, 628 Rz. 42-44, 39; ...). [Wird ausgeführt.] 12 Entgegen der Auffassung der Rechtsbeschwerde hat das Beschwerdegericht ferner rechtsfehlerfrei entschieden, dass auf die ...

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Unionsautonome Bestimmung der konkludenten Rechtswahl erschienen in MDR - Monatsschrift für Deutsches Recht am 16.04.2021, Länge 967 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Unionsautonome Bestimmung der konkludenten Rechtswahl
Quelle: MDR - Monatsschrift für Deutsches Recht Online-Archiv
Ressort: Rechtsprechung
Datum: 16.04.2021
Wörter: 967
Preis: 2,40 €
Schlagwörter: Rechtsgebiet , Betriebswirtschaft , Bundesrepublik Deutschland
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