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Routinedaten von Klinikpatienten unterstützen das Pandemiemanagement

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In Krankenhäusern zu Abrechnungszwecken erhobene Routinedaten (§ 21 KHEntgG) sind geeignet, pandemiebezogene politische Entscheidungen und Maßnahmen gezielter zu formulieren. Für den Einsatz dieser Daten spricht sich die Initiative Qualitätsmedizin (IQM) aus, die in einer umfassenden Untersuchung das Leistungsgeschehen während der COVID-19-Pandemie in 421 Mitgliedskrankenhäusern analysiert hat. Eine der wichtigsten Erkenntnisse: Die Nutzung der Routinedaten ermöglicht eine sehr gute Abbildung der Versorgungsrealität und eine datenbasierte Grundlage der Kapazitätsplanung. Fallzahlverlauf und Auslastung der Krankenhäuser lassen sich mittels Monitorings von zeitnah vorliegenden Routinedaten gezielt verfolgen und können die Basis für Entscheidungen zum Umgang mit dem COVID-19-Geschehen bieten. Für die Studie stellten 421 IQM ...

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Routinedaten von Klinikpatienten unterstützen das Pandemiemanagement erschienen in Management & Krankenhaus am 09.12.2020, Länge 667 Wörter


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Beitrag: Routinedaten von Klinikpatienten unterstützen das Pandemiemanagement
Quelle: Management & Krankenhaus Online-Archiv
Datum: 09.12.2020
Wörter: 667
Preis: 3,42 €
Schlagwörter: Studie , Gesundheitswesen , Krankheit , Digitale Gesundheitsdienste
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