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Antimikrobielle Oberflächen zur Infektionsprävention

Management & Krankenhaus

Nina Passoth, Berlin Um das Verbreitungsrisiko von pathogenen Erregern über Berührungsoberflächen zu verringern, werden - neben Maßnahmen zur Standardhygiene - antimikrobielle Technologien und Werkstoffe genutzt. In Abhängigkeit von der angewandten Technologie und den chemisch-physikalischen Möglichkeiten der beteiligten Komponenten (Material, Wirkstoff, Imprägnierungsverfahren) kann eine Wirksamkeit der Oberflächen gegen diverse Mikroorganismen entweder durch Nutzung von massiven Materialien mit intrinsischer antimikrobieller Eigenschaft oder durch Beschichtung wie auch Imprägnierung mit antimikrobiellen oder antiadhäsiven Stoffen erzielt werden. Praxisnahe Leistungsbeurteilung Die antimikrobielle Ausstattung von Oberflächen erfolgt insbesondere in hygienesensiblen Bereichen. Anwendungsbereiche sind vor allem Oberflächen von medizintechnischen Geräten und Bedarfsgegenstände in Krankenhäusern sowie in Einrichtungen des ambulanten Gesundheits- ...

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Antimikrobielle Oberflächen zur Infektionsprävention erschienen in Management & Krankenhaus am 06.05.2020, Länge 790 Wörter


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Preis (brutto): 3,42 €

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Beitrag: Antimikrobielle Oberflächen zur Infektionsprävention
Quelle: Management & Krankenhaus Online-Archiv
Datum: 06.05.2020
Wörter: 790
Preis: 3,42 €
Schlagwörter: Medizin , Naturwissenschaft und Technik , Bundesrepublik Deutschland
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