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TI: Hürden auf den letzten Metern

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Bis Ende 2018 sollen nach dem Willen des Gesetzgebers Arztpraxen und Krankenhäuser flächendeckend an die Telematikinfrastruktur (TI) angeschlossen sein. Doch bei der technischen Umsetzung lauern Fallstricke. Für Kliniken ist die Umsetzungsfrist für die Anbindung an die TI zwar anders als für die niedergelassenen Ärzte nicht direkt mit finanziellen Sanktionen verbunden, jedoch gelten für Ärzte, die eine Ambulanz in einer Klinik betreiben, die gleichen Bedingungen wie für niedergelassene Ärzte. Somit sind auch Krankenhäuser einem indirekten Zwang ausgesetzt, die Bestimmungen rechtzeitig umzusetzen. Um eine fristgerechte Anbindung sicherstellen zu können, setzen viele Klinikbetreiber auf Übergangslösungen, deren Beschaffung zudem von der gültigen Finanzierungsvereinbarung abgedeckt ...

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TI: Hürden auf den letzten Metern erschienen in Management & Krankenhaus am 02.08.2018, Länge 436 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: TI: Hürden auf den letzten Metern
Quelle: Management & Krankenhaus Online-Archiv
Datum: 02.08.2018
Wörter: 436
Preis: 3,42 €
Schlagwörter: Medizin , secunet Security Networks Aktiengesellschaft, Krankenhäuser , Medizinische Dienste
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