Es regnet, als der erste europäische Polestar-Space in der norwegischen Hauptstadt Oslo Ende Oktober seine Pforten öffnet: Immer wieder bleiben Passanten unter bunten Schirmen stehen und schauen neugierig in den spartanisch eingerichteten und hell erleuchteten Showroom der neuen elektrischen Performancemarke. Sie befindet sich im Erdgeschoss eines altehrwürdigen Stadthauses in bester Innenstadtlage das Logo mit dem Polarstern, das über dem Eingang prangt, dürfte nur den allerwenigsten ein Begriff sein. Der Blick wird automatisch auf das ausgestellte Coupé Polestar 1 und die schnittige Schräghecklimousine Pole star 2 gelenkt, die durch riesige, an der Decke montierte Leuchtkästen in Szene gesetzt werden. Hinter den Autos ...
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Polestar Verkaufen nicht erwünscht erschienen in Kfz-Betrieb am 15.11.2019, Länge 895 Wörter
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