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Perkutane dilatative Tracheotomietechniken: Komplikationen/Troubleshooting

Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung

Einführung Die Tracheotomie ist eine Jahrhunderte alte Methode zur notfallmäßigen Atemwegssicherung. Auf Grund von Vorteilen gegenüber der orotrachealen Intubation bestehen bei langzeitbeatmeten Patienten Erweiterungen dieser Indikation. Neben der chirurgischen Methode haben sich mit überwiegendem Anteil dilatative Techniken etabliert. Die Gründe hierfür liegen in niedrigeren Komplikationsraten bei geringerer Invasivität und vermindertem logistischem Aufwand, kürzeren OP-Zeiten sowie einem geringeren Infektionsrisiko (2). Die perkutane dilatative Tracheotomie und die Betreuung von tracheotomierten Patienten sind zwar komplikationsarm, jedoch können auch hier Zwischenfälle auftreten, die allen im Umgang mit tracheotomierten Patienten Beteiligten vertraut sein sollten. Zur Minimierung der diesbezüglichen Risiken sind ein sicherer Umgang mit dem vorgehaltenen ...

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Perkutane dilatative Tracheotomietechniken: Komplikationen/Troubleshooting erschienen in Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung am 10.02.2015, Länge 1453 Wörter


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Preis (brutto): 3,42 €

Metainformationen

Beitrag: Perkutane dilatative Tracheotomietechniken: Komplikationen/Troubleshooting
Quelle: Journal für Anästhesie und Intensivbehandlung Online-Archiv
Datum: 10.02.2015
Wörter: 1453
Preis: 3,42 €

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