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Was sollen die Web-Inhalte kosten?

HORIZONT Österreich vom 19.01.2001, S. 2 / BIZ e-biz.austria

Fortsetzung von Seite 1 Den größten Anteil an der Refinanzierung trägt im B2B-Bereich die Lizenzierung, gefolgt von Werbung und Sponsoring. Kaum Klarheit herrscht am Markt noch darüber, was Inhalte kosten können. Derzeit existieren verschiedene Preismodelle. Die Bandbreite der Gestaltung bewegt sich dabei von Pauschal- über Einzelpreise bzw. orientiert sich an Reichweite, Aktualität, Laufzeit, Anzahl der Einzelabrufe oder Page-Impressions. Als ihre zukunftsträchtigsten Märkte sehen die Content Provider B2B-Portale (54 Prozent) sowie den Bereich E-Commerce (47 Prozent) an. Die Akzeptanz von Content-Marktplätzen ist relativ hoch. 85 Prozent der Provider sind grundsätzlich bereit, ihre Informationen über Plattformen zur Syndication anzubieten. Die Chancen solcher zusätzlicher Vertriebskanäle liegen nach Meinung der Provider im geringeren Streuverlust bei ...

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Was sollen die Web-Inhalte kosten? erschienen in HORIZONT Österreich am 19.01.2001, Länge 344 Wörter


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Preis (brutto): 4,71 €

Metainformationen

Beitrag: Was sollen die Web-Inhalte kosten?
Quelle: HORIZONT Österreich Online-Archiv
Ressort: BIZ e-biz.austria
Datum: 19.01.2001
Wörter: 344
Preis: 4,71 €
Schlagwörter: Business-to-Business-Vertrieb B2B , Werbung , Internet , Business-to-Business-Marketing
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