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Die Sache mit der Statistik Onlinewerbung: Wer wissen will, wie hoch die Aufwendungen wirklich sind, muss auch Kaffeesatz lesen können

HORIZONT - Zeitung für Marketing, Werbung und Medien vom 26.02.2015, S. 13 / Hintergrund

Display stagniert, Mobile und Bewegtbild wachsen stark, allerdings von niedrigem Niveau. Auch Search legt zu und Social Media - sprich Facebook - feiert den ganz großen Durchbruch. So in etwa ist es derzeit um digitale Werbung in Deutschland bestellt. Wer es genauer wissen will, stößt schnell an Grenzen. "Die zur Verfügung stehenden digitalen Daten sind absolut mangelhaft", kritisiert Marc Nabinger, Managing Director von Carat. Am einfachsten ist es noch bei klassischer Displaywerbung. Der Online-Vermarkterkreis (OVK) veröffentlicht zweimal jährlich - das nächste Mal am 2. März - die Zahlen für den deutschen Markt, die unter Display die sich überschneidenden Bereiche ...

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Die Sache mit der Statistik Onlinewerbung: Wer wissen will, wie hoch die Aufwendungen wirklich sind, muss auch Kaffeesatz lesen können erschienen in HORIZONT - Zeitung für Marketing, Werbung und Medien am 26.02.2015, Länge 664 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Die Sache mit der Statistik Onlinewerbung: Wer wissen will, wie hoch die Aufwendungen wirklich sind, muss auch Kaffeesatz lesen können
Quelle: HORIZONT - Zeitung für Marketing, Werbung und Medien Online-Archiv
Ressort: Hintergrund
Datum: 26.02.2015
Wörter: 664
Preis: 5,14 €
Schlagwörter: Werbung , Community , Bundesrepublik Deutschland
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