Von Katharina Schlüter Der 15. Januar 2015 wird vielen Kämmerern in Deutschland noch lange im Gedächtnis bleiben: Völlig überraschend kippte die Schweizerische Nationalbank (SNB) die Fixierung des Franken-/Euro-Wechselkurses, der Franken wertete um kurzzeitig bis zu 30 Prozent auf. Schon am Tag darauf fanden sich zahlreiche Kämmerer - insbesondere aus NRW, aber auch aus Hessen und Baden-Württemberg - vor Mikrofonen und Kameras wieder, das Medienecho auf die "Zockerei" deutscher Kommunen war immens. Nachdem das Thema in den überregionalen Medien weitestgehend durch ist, stehen nun Kämmerer deutschlandweit vor zwei Fragen: Wie geht man jetzt mit den Franken-Krediten um? Und: Was lernt man aus ...
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Nach dem Franken-Desaster erschienen in Der Neue Kämmerer am 27.02.2015, Länge 996 Wörter
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