Die Autoindustrie hat sich festgelegt: Kamera-, Lidar-, Radar- und Ultraschallsensoren sollen für die nötige Sicherheit und Redundanz komplexer Fahrerassistenzsysteme und hochautomatisierter Fahrzeuge sorgen. Außerdem haben elf Unternehmen, darunter Audi, Aptiv, BMW und Daimler, in einem Whitepaper hochauflösende Karten (HD-Karten) als weiteren Sensor beschrieben. Mit all dieser Hard- und Software lässt sich die Umwelt sehr präzise beschreiben. Trotzdem fehlt noch ein Puzzleteil: eine ausreichend exakte Position des Fahrzeugs. Die GPS-Technologie liefert eine Genauigkeit zwischen 5 und 7,8 Metern; Galileo liegt gegen Gebühr bei etwa 1 Meter. In der frei zugänglichen Variante sind es laut DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und ...
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Zentimetergenaue GNSS-Position erschienen in AUTOMOBIL INDUSTRIE am 02.10.2020, Länge 912 Wörter
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