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Das Klügere gibt nach Motorspindelschutzsystem schützt vor Kollisionen in axialer und radialer Werkzeugrichtung

Antriebstechnik vom 02.07.2014, S. 56 / SAFETY INTEGRATION I SPECIAL

Zahlreiche Studien von Gutachtern zeigen, dass ein großer Teil der Schäden an spanenden Werkzeugmaschinen auf Kollisionen zwischen Werkzeug und Werkstück zurückzuführen sind. Dabei ist der Bereich Werkzeug- und Formenbau mit hoher Variantenvielfalt in der Fertigung überproportional häufig betroffen. Die Hauptursachen der Crashs in Bearbeitungszentren sind neben fehlerhafter Maschinenbedienung und -programmierung auch falsch definierte Werkzeugdimensionen und Nullpunktverschiebungen. Die Behebung eines durchschnittlichen Schadensfalles an einem Bearbeitungszentrum (BAZ) nach einem Crash beträgt einer Untersuchung des WZL Aachen zufolge mehr als 23 000 Euro. Bei den Kollisionsfolgen dominieren Schäden an den stoßempfindlichen Lagern der Motorspindeln. Allein die Spindelreparatur schlägt mit Instandsetzungskosten von bis zu ...

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Das Klügere gibt nach Motorspindelschutzsystem schützt vor Kollisionen in axialer und radialer Werkzeugrichtung erschienen in Antriebstechnik am 02.07.2014, Länge 983 Wörter


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Metainformationen

Firmen: WZL Aachen GmbH
Beitrag: Das Klügere gibt nach Motorspindelschutzsystem schützt vor Kollisionen in axialer und radialer Werkzeugrichtung
Quelle: Antriebstechnik Online-Archiv
Ressort: SAFETY INTEGRATION I SPECIAL
Datum: 02.07.2014
Wörter: 983
Preis: 3,42 €

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