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Bayer-Umfrage ermittelt Schäden durch Neonikotinoidverbot

Agra-Europe (AgE) vom 16.03.2015 / Europa-Nachrichten

Landwirte berichten von Nachteilen wegen fehlender Beizmöglichkeit - Viele Rapspflanzen von Erdfloh und Kohlfliege befallen - Jahrespressekonferenz der Bayer CropScience Deutschland GmbH - Schramm: Verbesserung der Bienengesundheit verfehlt - Großflächenversuch belegt Unbedenklichkeit von Clothianidin unter Feldbedingungen - Kritik an der EFSA - Insgesamt aber erfolgreiches Jahr 2014 GENT. Viele deutsche Rapsanbauer werten den Zwangsverzicht auf Saatgut, das mit Neonikotinoiden gebeizt ist, als Manko. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der Bayer Crop-Science Deutschland GmbH, die vergangene Woche beim Jahrespressegespräch im belgischen Gent vorgestellt wurden. Von mehr als 1300 Landwirten, die sich an der Umfrage beteiligten, gaben laut Unternehmensangaben gut 91% an, d ...

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Bayer-Umfrage ermittelt Schäden durch Neonikotinoidverbot erschienen in Agra-Europe (AgE) am 16.03.2015, Länge 721 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Bayer-Umfrage ermittelt Schäden durch Neonikotinoidverbot
Quelle: Agra-Europe (AgE) Online-Archiv
Ressort: Europa-Nachrichten
Datum: 16.03.2015
Wörter: 721
Preis: 3,42 €
Schlagwörter: Medizin , Agrarwirtschaft , Bayer CropScience Deutschland GmbH, Bayer CropScience Aktiengesellschaft
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