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Einzelhandel mit Bekleidung - Internetgeschäft für Stationärhändler kein Ausweg aus der Krise
TEXTIL | GENIOS BranchenWissen Nr. 04 vom 04.04.2022
Kernthesen
- Der stationäre Modehandel kommt auch 2021 nicht aus den roten Zahlen heraus.
- Vom Wachstum im Internethandel mit Mode profitieren vor allem Online-Pure-Player.
- Wegen gestörter Lieferketten kommt die von Modehändlern dringend benötigte Ware verspätet auf die Fläche.
(1.) Weiter abgeschmolzen
aus TextilWirtschaft 1 vom 06.01.2022 Seite 024 bis 030
(2.) Enttäuscht trotz Rekordplus
aus TextilWirtschaft 1 vom 06.01.2022 Seite 006
(3.) Umsatzentwicklung 2021: Statistisches Bundesamt bestätigt BTE-Prognose
aus TextilWirtschaft 8 vom 24.02.2022 Seite 072
(4.) 16.000 Geschäfte vor dem Aus: HDE-Prognose: Wie der Bekleidungshandel 2022 abschließen wird
aus www.textilwirtschaft.de vom 01.02.2022
(5.) E-Commerce wächst deutlich
aus DVZ Online vom 26.01.2022
(6.) BTE-Umfrage: Online-Verkauf oft unwirtschaftlich
aus TextilWirtschaft 6 vom 10.02.2022 Seite 064
(7.) Ambivalente Entwicklungen zum Saisonstart: Wie sich verzögerte Lieferungen auf das Business auswirken
aus www.textilwirtschaft.de vom 04.03.2022
(8.) Wir bringen es
aus TextilWirtschaft 5 vom 03.02.2022 Seite 033
(9.) Lokal und global
aus TextilWirtschaft 3 vom 20.01.2022 Seite 004 bis 005
(10.) Der große Umbau: Nicht nur Mustang: C& A trennt sich von allen Fremdmarken
aus www.textilwirtschaft.de vom 07.01.2022
Markus Hofstetter
Metainformationen
Quelle: | GENIOS BranchenWissen Nr. 04 vom 04.04.2022 |
Dokument-ID: | s_tex_20220404 |
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