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Branchenreport Ausgabe 2/2013

VERSICHERUNGEN | GENIOS BranchenWissen Nr. 11 vom 30.11.2013


Die Branchenkonjunktur

Die Beitragseinnahmen der deutschen Versicherer sind 2012 um zwei Prozent auf 181,7 Milliarden Euro gewachsen. Für 2013 rechnet der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit einem Beitragsplus in ähnlicher Höhe. Ob die Versicherer jedoch ihre Prognosen halten können, ist fraglich. Naturereignisse belasten die Ergebnisse 2013 zum Teil erheblich. Die Hagelstürme im Juli und August haben 2,7 Milliarden Euro Schäden verursacht, das Hochwasser an Donau und Elbe 1,8 Milliarden Euro. In der Schaden- und Unfallversicherung bezifferten sich die Einnahmen im vergangenen Jahr auf 58,7 Milliarden Euro, in der Lebensversicherung auf 87,3 Milliarden Euro und in der Krankenversicherung auf 35,7 Milliarden Euro. Sorgen bereitet der Branche vor allem das niedrige Zinsniveau. (1), (10), [Abb. 1]


Die Erstversicherer

Die größten deutschen Erstversicherer sind die Allianz, die Ergo Gruppe, Generali Deutschland und Talanx. Die Allianz hat ihr Gewinnziel für 2013 im Laufe des Jahres angehoben. Konzernchef Michael Diekmann will nun beim operativen Gewinn die bisherige Marke von 9,7 Milliarden Euro übertreffen. In den ersten Monaten 2013 kletterte dieser um 7,9 Prozent auf 7,68 Milliarden Euro, die Beitragseinnahmen legten um 4,4 Prozent auf knapp 84 Milliarden Euro zu. Die Allianz zeigte sich insbesondere mit dem Verkauf von Lebensversicherungsprodukten zufrieden. Im dritten Quartal zogen Kunden aber fast 30 Milliarden Euro aus den Fonds der Allianz ab. Damit ist das schnelle Wachstum der Vermögensverwaltung, die sich zum zweitwichtigsten Standbein neben der Schaden- und Unfallversicherung entwickelt hat, vorerst gebremst. (2), (3)

Die Ergo Versicherungsgruppe, die Erstversicherungs-Tochter der Munich Re, hat in den ersten neun Monaten 2013 den Gewinn um 11,5 Prozent auf 358 Millionen Euro gesteigert. Allerdings sanken die Prämieneinnahmen um mehr als zwei Prozent auf 13,6 Milliarden Euro. Ergo-Chef Torsten Oletzky führt dies auf die niedrigen Zinsen in der Lebensversicherung zurück. Darüber hinaus expandiert die Ergo nach China. Zunächst konzentriert sich der Konzern auf den Verkauf von Lebensversicherungen in der Küstenprovinz Shandong. (4), (5)

Bei der Versicherungsgruppe Talanx erhöhten sich die Prämieneinnahmen in den ersten neun Monaten 2013 um acht Prozent auf 21,4 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis kletterte um vier Prozent auf 1,4 Milliarden Euro. Für 2013 erwartet der Vorstand einen Beitragszuwachs von mindestens vier Prozent. Wachstumstreiber ist das internationale Privat- und Firmenkundengeschäft. Unwetter haben in diesem Jahr jedoch hohe Schäden verursacht. Die HDI Leben soll nun doch im Konzern verbleiben. Wegen des eingebrochenen Neugeschäfts hatte der Vorstandsvorsitzende Herbert K. Haas den Fortbestand zuletzt infrage gestellt. Zur Talanx Gruppe zählen außerdem die Hannover Rück, HDI, HDI-Gerling, Targo Versicherungen, PB Versicherungen, Neue Leben und Ampega-Gerling. (6)

Bei der Generali Deutschland (Aachen-Münchener, Cosmos Direkt, Central und Advocard) sind die Prämien in den ersten neun Monaten 2013 um rund zehn Prozent auf 13,8 Milliarden Euro gestiegen, das Konzernergebnis legte um 2,7 Prozent auf 342 Millionen Euro zu. Naturschäden in Höhe von 137 Millionen Euro wurden von einem höheren Kapitalanlageergebnis kompensiert. Das Prämienwachstum stammt vor allem aus dem Einmalbeitragsgeschäft in Leben. Für 2013 sieht sich die Talanx im Zielkorridor. Probleme bereitet jedoch die Krankenversicherung, wo sich die Tochter Central nach verfehlter Geschäftsstrategie in der Restrukturierung befindet. Die Einnahmen gingen hier um fünf Prozent auf 1,6 Milliarden Euro zurück. (7)

In einen Datenskandal ist Debeka verwickelt. Offenbar unterhielt die Versicherungsgruppe seit Jahrzehnten in Behörden ein Netzwerk von Tippgebern. Diese sollen der Debeka die Kontaktdaten potenzieller Kunden verschafft haben. Der Verdacht auf illegalen Datenhandel und Bestechung hat nun die Landesdatenschützer, die Bafin wie auch die Staatsanwaltschaft Koblenz auf den Plan gerufen. (8)

Die öffentlichen Versicherer sind addiert zweitgrößter Versicherer in Deutschland. Die größten Gesellschaften sind die Versicherungskammer Bayern, die SV Sparkassenversicherung, die Provinzial Nordwest, die Provinzial Rheinland und die VGH Versicherungen. Die Gesellschaften sind regional tätig. Ihr Geschäft generieren sie vor allem über die Sparkassen. Im Raum steht derzeit eine Fusion der Provinzial Nordwest mit der Provinzial Rheinland. Gegenwätig sperrt sich aber noch der Landschaftsverband Westfalen-Lippe, der zu den Eigentümern zählt, gegen das Vorhaben. Der Verband fürchtet erhebliche Steuereinbußen. Zudem sind die öffentlichen Versicherer wegen ihres hohen Marktanteils in der Gebäudeversicherung von den Naturkatastrophen dieses Jahres besonders betroffen. Für die SV SparkassenVersicherung war der Hagelsturm Ende Juli sogar das größte Elementarereignis überhaupt. (9), (10)

Die zum Genossenschaftslager gehörende R+V-Versicherung ist der viertgrößte Erstversicherer in Deutschland. 2012 haben die Genossen ihre Beitragseinnahmen um 4,8 Prozent auf 11,9 Milliarden Euro gesteigert. Das Konzernergebnis vor Steuern nahm um 72 Prozent auf 491 Millionen Euro zu. Dies war das höchste Ergebnis in der Geschichte der R+V überhaupt. In diesem Jahr wird das Gewinnniveau aber nicht mehr zu halten sein. Geplant hatte der Konzern für 2013 ein Vorsteuerergebnis von 400 Millionen Euro. Dessen Zustandekommen hängt maßgeblich vom weiteren Schadenverlauf sowie von der Kapitalmarktentwicklung ab. Mit einem Aktienanteil von fünf Prozent sind die Genossen hier riskanter aufgestellt als viele Wettbewerber. (11), (12)


Die Rückversicherer

Nach den ersten neun Monaten deutet sich an, dass die Rückversicherer 2013 erneut gute Ergebnisse einfahren werden. Wegen der niedrigen Zinsen sinken zwar die Kapitalerträge, doch dafür sind Großschäden in diesem Jahr selten. Die Unwetter in Deutschland sind da eine Ausnahme. Die Schaden-Kosten-Quoten der großen Rückversicherer liegen nach den ersten neun Monaten in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Wegen der starken Konkurrenz dürften die Preise bei der nächsten Erneuerungsrunde allerdings unter Druck geraten. (13)

Für 2013 behält der weltgrößte Rückversicherer Munich Re seine Gewinnprognose von drei Milliarden Euro bei, trotz einer hohen Schadenbelastung im dritten Quartal. In den ersten neun Monaten sank der Gewinn um 19 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro, die gebuchten Bruttobeiträge fielen um ein Prozent auf 38,6 Milliarden Euro. Der Konzern kündigte den Rückkauf weiterer Aktien an, um die Eigenkapitalrendite zu steigern. (4)

Die Hannover Rück hat in den ersten neun Monaten 2013 bei den Beitragseinnahmen leicht auf 10,5 Milliarden Euro zugelegt, der Gewinn kletterte um 8,6 Prozent auf 613 Millionen Euro. Das Gewinnziel von 800 Millionen Euro für das Gesamtjahr sieht die Talanx-Tochter allerdings nicht in Gefahr. Ausschlaggebend für den bisherigen Rückgang waren die durch die Niedrigzinsen stark geschrumpften Kapitalerträge. (6), [Abb. 2]


Die Versicherer in Europa

Die europäische Versicherungswirtschaft hat 2012 ihre Bruttoeinnahmen um 1,6 Prozent auf 1,11 Billionen Euro gesteigert. Dies ist der zweithöchste Wert nach 2007. 2011 waren die Beitragseinnahmen noch rückläufig. Auf die Versicherungsmärkte in Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Italien entfällt der Großteil der Beiträge, in der Lebensversicherung rund 70 Prozent. Regional war die Entwicklung gespalten. Während in Großbritannien und Deutschland die Märkte zulegten, waren vor allem in den europäischen Krisenstaaten Rückgänge zu verzeichnen. (14)

In Spanien etwa sind die Prämieneinnahmen 2012 um 5,3 Prozent geschrumpft. In der Lebensversicherung waren es sogar neun Prozent. Nur vorübergehende Maßnahmen wie staatliche Subventionen für den Autokauf mit einhergehendem Geschäft für die Kraftfahrtversicherer unterbrachen den Abwärtstrend. Bei dem Branchenführer Mapfre ist der Nettogewinn 2012 um 30,9 Prozent auf 665,7 Millionen Euro eingebrochen. (15)


Die Versicherer weltweit

Größter Versicherungsmarkt der Welt ist der amerikanische. Von der Finanzkrise wurden die dortigen Gesellschaften schwer getroffen. Die Regierung musste den zu dieser Zeit weltgrößten Versicherer American International Group (AIG) mit 182 Milliarden Dollar stützen, um ein Kollaps des Finanzsystems zu verhindern. Inzwischen hat AIG seine Schulden beim Steuerzahler beglichen und zahlt auch wieder eine Dividende. Im dritten Quartal 2013 verdiente der Konzern 2,2 Milliarden Dollar, 17 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. (16)

Als systemrelevant gilt auch der Versicherer MetLife, der in den USA bei den Lebensversicherungen führend ist. Im zweiten Quartal 2013 brach der Gewinn um knapp 80 Prozent auf 471 Millionen US-Dollar ein. Grund waren Wechselkursschwankungen und Verluste aus Derivate-Geschäften. Dagegen konnte Travelers Companies den Gewinn um 85 Prozent auf 925 Millionen US-Dollar steigern. Profitiert hatte der Versicherer vom Verkauf von Wertpapieren sowie von geringen Schadenszahlungen infolge ausgebliebener Naturkatastrophen. (16)

Hohe Wachstumsraten verspricht der chinesische Versicherungsmarkt. Bis 2020 könnte dieser nach Prämieneinnahmen der drittgrößte Erstversicherungsmarkt sein. Derzeit liegt China auf dem sechsten Platz. Spitzenreiter sind die USA und Japan. Der chinesische Markt gilt für ausländische Unternehmen als schwierig. Es herrscht ein rauer Wettbewerb. Die früheren Staatsversicherer machen fast noch immer das gesamte Geschäft unter sich aus. Der Anteil ausländischer Lebensversicherer liegt bei knapp fünf Prozent, im Geschäft mit Sachversicherungen sind es nur 1,2 Prozent. (5), [Abb. 3]



Trends


Das Dauerthema Niedrigzins

Den Versicherern macht die anhaltende Niedrigzinsphase zu schaffen. Ihre Anlagegelder investieren sie meist in festverzinsliche Staatsanleihen oder Pfandbriefe, die aber immer weniger Rendite abwerfen. Somit fällt es den Versicherern immer schwerer, die Gelder ihrer Kunden nicht nur sicher, sondern auch rentabel anzulegen. Schon seit Jahren sehen diese sich mit sinkenden Überschussbeteiligungen konfrontiert. Neukunden zögern, Lebensversicherungen abzuschließen. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat den Versicherern nun Hilfe zugesagt. So sollen die Bewertungsreserven "fairer" auf die Lebensversicherungskunden verteilt werden. Die Lebensversicherer wird dies um Milliarden entlasten. Für Kunden, deren Vertrag demnächst ausläuft, könnte dies aber die Ablaufleistung mindern. (17), (18)


Durchbruch beim Dauerthema Solvency II

In der Versicherungsbranche ist die EU-Rahmenrichtlinie Solvency II ein Dauerthema. Dies sind die neuen Kapitalvorschriften, die die Branche transparenter und krisenfester machen sollen. Solvency II ist ein regulatorisches Mammutprojekt. Bereits seit mehr als einem Jahrzehnt befasst sich die EU-Kommission mit dem Thema. Auslöser war das Platzen der Dotcom-Blase Anfang des neuen Jahrtausends. Die Regeln wurden bereits 2001 und 2002 formuliert, nach der Finanzkrise 2008 hat man sie nochmals verschärft. Inkrafttreten sollten die Vorschriften schon 2012, der Start wurde aber immer wieder verschoben. Nun hat man sich in Brüssel geeinigt. Ab Januar 2016 sollen die neuen Vorschriften gelten. Für alle Risiken müssen die Anbieter künftig Eigenmittel vorweisen. Zudem gibt es neue Berichtspflichten und eine schärfere Aufsicht. Zentraler Bestandteil ist jedoch eine Übergangsregelung, die es erlaubt, bestehende Lebensversicherungsverträge erst über einen Zeitraum von 16 Jahren in den Solvency-II-Standard zu überführen. (19), (20)





Zahlen & Fakten


Abbildung 1: Beitragseinnahmen der Versicherungswirtschaft
Beitragseinnahmen der Versicherungswirtschaft
in Milliarden Euro201220112010
Lebensversicherung87,386,890,4
Private Krankenversicherung35,734,733,3
Schaden- und Unfallversicherung58,756,655,2
Beitragseinnahmen gesamt181,7178,1178,8

Quelle: GDV Entnommen aus: Börsen-Zeitung, 25.04.2013, Nummer 79, Seite 4 (21)
Abbildung 2: Größte Versicherungsgesellschaften Deutschland 2012
VersichererBeitragseinnahmenJahresüberschussBeschäftigte
in Millionen Euroin Millionen Euro
Allianz106.3835.491,0144.100
Munich Re51.9693.211,045.400
Talanx26.6591.152,022.200
Generali Deutschland17.231503,614.500
Ergo17.091289,329.800
Hannover Rück13.774933,72.300
R+V-Konzern11.875324,014.100
Axa10.468388,010.500
Debeka9.335271,016.700
Versicherungskammer Bayern6.855132,06.800

Quelle: der Mittelstandsverbund-ZGV Entnommen aus: Genios Statistiken, 28.10.2013 (22)
Abbildung 3: Größte Versicherungsgesellschaften 2013 weltweit nach Börsenwert

Quelle: Bloomberg Entnommen aus: Genios Statistiken, 29.10.2013 (23)

Weiterführende Literatur:

(1.) Versicherer rechnen 2013 mit Beitragsplus
aus Handelsblatt online vom 24.04.2013

(2.) Die Leitzinssenkung lässt die Allianz kalt - Europas größter Versicherer bleibt auf Kurs.
aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.11.2013, Nr. 261, S. 20

(3.) Niedrige Zinsen setzen der Allianz zu - Kunden ziehen 30 Milliarden Euro ab
aus DIE WELT, 09.11.2013, Nr. 262, S. 13

(4.) Ergo verdoppelt Quartalsgewinn - Die Prämieneinnahmen sinken aber. Die Prognose bleibt stabil.
aus Rheinische Post Nr. 259 vom 08.11.2013

(5.) Ergo wagt den Sprung nach China - Markt für Versicherungen ist hart umkämpft
aus DIE WELT, 07.09.2013, Nr. 209, S. 15

(6.) 'Andreas verhagelt Talanx-Gewinn
aus VersicherungsJournal.de, Ausgabe vom 15.11.2013:

(7.) Generali wächst mit Einmalbeiträgen
aus VersicherungsJournal.de, Ausgabe vom 14.11.2013:

(8.) System Debeka gerät unter Druck - Datenaffäre Landesdatenschützer sieht Pflichtverletzungen - Ministerien durchforsten Personaldaten
aus Rhein-Zeitung vom 27.11.2013, Seite 7

(9.) Provinzial-Fusion droht zu scheitern
aus Handelsblatt Live vom 02.10.2013 um 16:00:00

(10.) Unwetter quälen Versicherer - Branchenverband GDV beziffert Hagelschäden vom Sommer auf 2,7 Mrd. Euro - Naturereignisse belasten Ergebnisse 2013 zum Teil erheblich
aus Börsen-Zeitung, 09.10.2013, Nummer 193, Seite 5

(11.) Flutschäden belasten R+V-Ergebnis kaum - Zweite Kapitalerhöhung durch die DZ Bank erwartet - Lebensversicherung boomt weiterhin
aus Börsen-Zeitung, 20.06.2013, Nummer 115, Seite 4

(12.) R+V fährt hohen Gewinn ein
aus VersicherungsJournal.de, Ausgabe vom 16.04.2013:

(13.) Rückversicherer strotzen vor Kraft - Mit Sonderdividenden und Aktienrückkäufen wollen Swiss Re und Munich Re gegen Überkapitalisierung vorgehen
aus Versicherungswirtschaft, 15.11.2013, 68.Jg., Nr. 22, S. 30

(14.) Deutsche Versicherer als Wachstumstreiber in Europa
aus VersicherungsJournal.de, Ausgabe vom 13.06.2013:

(15.) Wirtschaftskrise führt zu Abwärtstrend beim Prämienwachstum - Spanische Versicherer profitieren vom stark verbesserten Resultat in der Lebensversicherung
aus Versicherungswirtschaft, 01.08.2013, 68.Jg., Nr. 15, S. 32

(16.) Aktien im Fokus - Die Schwergewichte unter den US-Versicherern
aus Handelsblatt online vom 25.09.2013

(17.) Schäuble will Lebensversicherer wegen Niedrigzins entlasten - Kunden könnten viel Geld verlieren
aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22.11.2013, Nr. 272, S. 13

(18.) Schäuble sagt Versicherern Hilfe zu - Finanzminister verspricht Unterstützung wegen der Niedrigzinsen
aus DIE WELT, 22.11.2013, Nr. 273, S. 15

(19.) SOLVENCY II - Die EU hat sich nach jahrelangen Verzögerungen auf die künftigen Kapitalvorschriften für die Versicherungsbranche geeinigt. Doch nicht alle sind mit dem neuen Regelwerk zufrieden.
aus Handelsblatt Live vom 14.11.2013 um 12:00:00

(20.) EU einigt sich auf lange Übergangsregeln - 16-Jahres-Frist bei Solvency II vereinbart - Mechanismen zur Milderung von Volatilität
aus Börsen-Zeitung, 15.11.2013, Nummer 220, Seite 4

(21.)Versicherer atmen in Autosparte auf - Defizit im Kfz-Geschäft geht deutlich zurück - Hoffnung auf Lösung bei Bewertungsreserven in Leben
aus Börsen-Zeitung Nr. 79 vom 25.04.2013, Seite 4

(22.)Deutschland: Top 25 Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und Verbundgruppen 2012
aus Genios Statistiken vom 29.10.2013

(23.)International: Top 9 Versicherungsgesellschaften 2013
aus Genios Statistiken vom 28.10.2013

Thomas Trares

Metainformationen

Quelle: GENIOS BranchenWissen Nr. 11 vom 30.11.2013
Dokument-ID: r_ver_20131130

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