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Branchenreport Ausgabe 1/2014

VERSICHERUNGEN | GENIOS BranchenWissen Nr. 05 vom 31.05.2014


Die Branchenkonjunktur

Die Beitragseinnahmen der deutschen Versicherer sind 2013 um drei Prozent auf 187,1 Milliarden Euro gestiegen. In der Lebensversicherung gab es einen Zuwachs von vier Prozent auf 90,8 Milliarden Euro. Grund war das starke Geschäft mit den Einmalbeiträgen, die um 14,2 Prozent auf 25,7 Milliarden Euro kletterten. Die laufenden Beiträge schrumpften dagegen um 13,1 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro. In der Schaden- und Unfallversicherung legten die Beitragseinnahmen um drei Prozent auf 60,4 Milliarden Euro zu. Allerdings haben Naturereignisse in der Sparte für einen versicherungstechnischen Verlust von 1,4 Milliarden Euro gesorgt. In der Privaten Krankenversicherung nahmen die Prämien um 0,7 Prozent auf 35,9 Milliarden Euro zu. Die Zahl der Versicherten in der Krankenvollversicherung ist jedoch rückläufig. (1), [Abb. 1]


Die Erstversicherer

Die größten deutschen Erstversicherer sind die Allianz, die Ergo Gruppe, Talanx und Generali Deutschland. Die Allianz hat 2013 die Prämieneinnahmen um 4,1 Prozent auf fast 111 Milliarden Euro gesteigert, ein neuer Rekord. Das operative Ergebnis legte um 7,8 Prozent auf zehn Milliarden Euro zu. Grund für die Zuwächse ist die günstige Entwicklung in der Schaden- und Unfallversicherung. Belastet haben hingegen die Finanzmärkte. Bei der Fondstochter Pimco flossen in den vergangenen drei Quartalen insgesamt 86 Milliarden Euro ab. Dennoch sieht sich die Allianz auf dem Weg ihre Jahresziele zu erreichen. Im ersten Quartal 2014 haben die Münchner mit einem operativen Gewinn von 2,7 Milliarden Euro die Erwartungen übertroffen. (2), (3)

Die Ergo Versicherungsgruppe hat 2013 ihren Konzernüberschuss um 50 Prozent auf 436 Millionen Euro gesteigert. Die Eigentümerin Munich Re erhält davon 200 Millionen Euro als Dividende. Das Ergebnis ist allerdings um etwa 50 Millionen Euro überzeichnet, da die Ergo für die Dotierung der Zinszusatzreserve 400 Millionen Euro an Bewertungsreserven realisiert hat. Dies wird als Reingewinn verbucht. Hinzu kommt ein positiver Steuereffekt. Tatsächlich verliert die Ergo Marktanteile. Außer der deutschen Schaden- und Unfallversicherung mussten alle Sparten im vergangenen Jahr Einbußen hinnehmen. Für das laufende Jahr ist bei der Ergo Stagnation angesagt. (4)

Die Talanx hat 2013 zum zweiten Mal in Folge ein Rekordergebnis vorgelegt. Zwar haben Hochwasser und Hagel das eingeplante Großschadenbudget gesprengt, doch der Verkauf von Swiss-Life-Aktien und ein Rekordgewinn der Tochter Hannover Rück machten das Minus in der Schadensparte mehr als wett. Für 2014 rechnet Vorstandschef Herbert K. Haas mit einem Wachstum der Beitragseinnahmen um zwei bis drei Prozent. Zur Talanx Gruppe zählen außer der Hannover Rück noch HDI, HDI-Gerling, Targo Versicherungen, PB Versicherungen, Neue Leben und Ampega-Gerling. (5)

Die Generali Deutschland (AachenMünchener, CosmosDirekt, Dialog, Central und Advocard) ist 2013 stärker gewachsen als der Markt. Die Beitragseinnahmen legten um 4,8 Prozent auf 18,1 Milliarden Euro zu. In Leben wuchs die Gruppe mit 6,6 Prozent fast doppelt so schnell wie der Markt. Auslöser war das Geschäft mit den Einmalbeiträgen. Nach dem Willen von Konzernchef Dietmar Meister soll sich die Wachstumsstory im Jahr 2014 fortsetzen. In der Sparte Kranken hofft Meister auf eine Stabilisierung. Hier hatte in den vergangenen drei Jahren die Sanierung der Central Krankenversicherung belastet. (6)

Die Debeka hat ihre Marktführerschaft in der Krankenversicherung ausgebaut, und dies obwohl die Gesellschaft in Verdacht geriet, illegal mit Daten gehandelt zu haben. Die Debeka gewann im vergangenen Jahr 28 000 Vollversicherte hinzu, während die gesamte Branche einen Rückgang um 65 000 hinnehmen musste. Die Beitragseinnahmen kletterten um 2,9 Prozent auf 9,6 Milliarden Euro. Zu schaffen machen allerdings die niedrigen Zinsen. In der Lebensversicherung musste die Gesellschaft für die Zinszusatzreserve 401 Millionen Euro zurückstellen. Bei der Kapitalanlage nimmt der traditionell konservativ anlegende Krankenversicherer inzwischen mehr Risiko in Kauf. (7)

Die öffentlichen Versicherer sind addiert zweitgrößter Versicherer in Deutschland. Mehrheitlich gehören sie zur Sparkassen-Finanzgruppe. Die Beitragseinnahmen stiegen im vergangenen Jahr um 5,7 Prozent auf rund 19,5 Milliarden Euro. Ihren Marktanteil haben die Öffentlichen damit von 10,4 auf 10,6 Prozent ausgebaut. Dem stand jedoch ein hoher Schadenaufwand durch Naturereignisse gegenüber. Die größten Einzelgesellschaften sind die Versicherungskammer Bayern, die SV Sparkassenversicherung, die Provinzial Nordwest, die Provinzial Rheinland und die VGH Versicherungen. Unruhe gibt es derzeit auf der Führungsebene der Provinzial Nordwest. Offenbar will Aufsichtsratschef Rolf Gerlach mehrere Vorstandsmitglieder zum Rücktritt bewegen. (8), (9)

Die zum Genossenschaftslager gehörende R+V-Versicherung ist der viertgrößte Versicherer in Deutschland. Im vergangenen Jahr haben außergewöhnlich hohe Elementarschäden, etwa die Überschwemmungen an Oder und Elbe, die R+V belastet. Entsprechend ist das Ergebnis um 37 Prozent auf 309 Millionen Euro eingebrochen. Die Beitragseinnahmen indes sind um 7,4 Prozent auf 12,8 Milliarden Euro gestiegen. Besonders in der inländischen Erstversicherung hat sich die R+V besser geschlagen als der Markt. Im ersten Quartal 2014 setzte sich diese Entwicklung fort. In der Erstversicherung nahmen die Beiträge um 8,3 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro zu. (10)


Die Rückversicherer

Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re bewegt sich derzeit in einem schwierigen Umfeld. Einerseits sind die Zinsen zu niedrig, um hohe Renditen zu erwirtschaften. Andererseits nimmt der Wettbewerb weiter zu. Entsprechend schrumpfte im ersten Quartal 2014 das Konzernergebnis um rund fünf Prozent auf 924 Millionen Euro. Dennoch peilt die Munich Re im Gesamtjahr weiter einen Gewinn von drei Milliarden Euro an. 2013 waren es 3,3 Milliarden Euro. Die gebuchten Bruttobeiträge sanken zu Jahresbeginn um knapp drei Prozent auf 12,9 Milliarden Euro, was vor allem an der Wechselkursentwicklung lag. (11)

Die Hannover Rück, weltweit drittgrößter Rückversicherer, hat 2013 mit fast 900 Millionen Euro einen neuen Rekordgewinn erzielt, das waren fünf Prozent mehr als im Jahr zuvor. Vorausgesagt hatte die Hannover Rück mehr als 800 Millionen Euro. Allein die Auflösung von Steuerrückstellungen schob das Ergebnis um 90 Millionen Euro an. Die Prämieneinnahmen nahmen um 1,4 Prozent auf fast 14 Milliarden Euro zu. Vor allem in der Schaden-Rückversicherung ist der Konkurrenzkampf härter geworden. Zudem machen die niedrigen Zinsen der Hannover Rück zu schaffen. Für 2014 hält die Gesellschaft an ihren Prognosen fest. Demnach sollen die Prämieneinnahmen allenfalls leicht zunehmen, der Konzerngewinn dürfte sogar etwas zurückgehen. Angepeilt werden 850 Millionen Euro. (12)


Die Versicherer in Europa

Die europäischen Versicherer erwarten für dieses Jahr einen moderaten Anstieg ihrer Gewinne. Sorgen bereiten den Versicherern die anhaltend niedrigen Zinsen und die schwache Konjunktur. Neben der Allianz sind Axa aus Frankreich, Generali aus Italien und Zurich aus der Schweiz die großen Versicherer auf dem Kontinent. Während die Allianz derzeit Probleme mit ihren Kapitalanlagen hat, waren gerade diese bei den Konkurrenten zuletzt die Wachstumstreiber. Bei der Zurich etwa ist der Gewinn im ersten Quartal 2014 wegen des guten Anlageergebnisses um 20 Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar gestiegen. Die Beitragseinnahmen nahmen dagegen nur um ein Prozent auf 19,3 Milliarden Dollar zu. Ähnlich sieht die Entwicklung bei der Generali aus, bei der der Gewinn zum Jahresauftakt um neun Prozent auf 660 Millionen Euro zunahm. Die Allianz verbuchte dagegen ein Minus von drei Prozent auf 1,8 Milliarden Euro. Grund war die Flaute bei Pimco. (13), (14), (15), [Abb. 2]


Die Versicherer weltweit

Die globalen Versicherungsmärkte düften 2014 moderat zulegen, im Nicht-Leben-Bereich um 3,1 Prozent, in der Lebensversicherung um 4,1 Prozent. Wachstumstreiber sind steigende Einkommen und ein zunehmendes Versicherungsbewusstsein in den Schwellenländern. Größter Versicherungsmarkt sind die USA mit einem Prämienaufkommen von 1,2 Billionen Dollar. Danach kommen Japan mit 654 Milliarden Dollar, Großbritannien mit 311 Milliarden Dollar und China mit 246 Milliarden Dollar. (16)

Den US-Versicherer AIG war in der Finanzkrise infolge von Fehlspekulationen auf dem US-Häusermarkt in Schieflage geraten. Der Staat musste mit einem Rettungspaket von insgesamt 182 Milliarden Dollar einspringen. Die Schulden beim Steuerzahler sind mittlerweile beglichen. AIG schreibt wieder Gewinne. Wegen der Kosten für Katastrophen und individuelle Schadensfälle schrumpfte dieser im ersten Quartal allerdings um fast 30 Prozent auf 1,6 Milliarden Dollar. (17)

In China wächst der Versicherungssektor jährlich um zehn bis 15 Prozent und damit schneller als in jedem anderen Land. Den Markt dominieren die Versicherer PICC, Ping An und China Pacific Property Insurance. PICC will nun für umgerechnet 720 Millionen Euro neue Aktien ausgeben, um die Kapitalbasis zu stärken. Damit soll künftiges Wachstum finanziert werden. Auf dem chinesischen Markt herrscht ein rauer Wettbewerb. Für ausländische Unternehmen gilt er als schwierig. (18)



Trends


Das Produkt Lebensversicherung gerät immer tiefer in die Krise

Den Versicherern macht die anhaltende Niedrigzinsphase an den Kapitalmärkten zu schaffen. Ihre Anlagegelder investieren sie größtenteils in festverzinsliche Wertpapiere, die aber immer weniger Rendite abwerfen. Zum Januar 2015 müssen die Lebensversicherer ihre Mindestverzinsung abermals reduzieren, und zwar von derzeit 1,75 auf dann 1,25 Prozent. Das macht das Finanzprodukt Lebensversicherung zunehmend unattraktiv. Derweil errichtet die Bundesregierung für die rund 90 Millionen Kunden der deutschen Lebensversicherer ein Art Schutzschild gegen die negativen Auswirkungen der niedrigen Zinsen. Bis zur Sommerpause soll ein Gesetz zur Sicherung der Garantieversprechen auf den Weg gebracht werden. Angeblich wollen bereits sieben der rund 90 Lebensversicherer kein Neugeschäft mehr zeichnen. Offen erklärt haben dies bislang aber nur die Uelzener und die Heidelberger Leben. (19), (21), [Abb. 3]


Weniger Beschäftigte in der Versicherungswirtschaft

Die Zahl der Erwerbstätigen in der Versicherungswirtschaft (Innendienst sowie angestellter und selbstständiger Außendienst) ist 2013 um 1,3 Prozent auf 548 000 zurückgegangen. Das ist das dritte Minus in Folge. Den größten Rückgang gab es in Sachsen, den geringsten in Bayern. Die meisten Mitarbeiter sind mit 120 000 in Nordrhein-Westfalen beschäftigt. Dort haben große Versicherer wie die Ergo, Generali Deutschland oder die Axa ihren Sitz. An zweiter Stelle kommt Bayern mit 100 000 Beschäftigten. Dort befinden sich mit der Allianz und der Munich Re zwei weitere Schwergewichte der Branche. Entsprechend ist München der größte Versicherungsstandort in Deutschland. In der Rangliste der Bundesländer kommen nach Bayern dann Baden-Württemberg mit über 70 000 sowie Hessen und Niedersachsen mit jeweils über 40 000 Beschäftigten. (20)





Zahlen & Fakten


Abbildung 1: Beitragseinnahmen der Versicherungswirtschaft
in Milliarden Euro201320122011
Lebensversicherung90,887,386,8
Private Krankenversicherung35,935,734,7
Schaden- und Unfallversicherung60,958,756,6
Beitragseinnahmen gesamt187,1181,7178,1

Quelle: GDV Entnommen aus: Versicherungswirtschaft, 01.04.2014, 69. Jg., Nr. 04, S. 24 (1)
Abbildung 2: Die großen Versicherer in Europa
in Milliarden EuroUmsatz*Gewinn*
Allianz845
Axa69,5k.A.
Generali491,6
Zurich38,92,2

* jeweils nach neun Monaten 2013 Quelle: Versicherungswirtschaft, 01/2014, S. 33 Entnommen aus: Genios Statistiken, 11.03.2014 (22)
Abbildung 3: Garantiezins im Lebensversicherungsmarkt

Quelle: Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Bloomberg Entnommen aus: Genios Statistiken, 07.01.2014 (23)

Weiterführende Literatur:

(1.) Niedrigzinsphase hinterlässt Spuren - 2013 verlief für die Versicherer respektabel.
aus Versicherungswirtschaft, 01.04.2014, 69. Jg., Nr. 04, S. 24

(2.) Allianz SE: Umsatz und Ergebnis legen kräftig zu - Regional unterschiedliche Entwicklungen durch Sondereffekte
aus Versicherungswirtschaft, 01.04.2014, 69. Jg., Nr. 04, S. 54

(3.) Pimco bleibt unter Druck - Allianz gleicht Ergebniseinbruch durch starke Sachversicherung aus
aus Börsen-Zeitung, 15.05.2014, Nummer 92, Seite 3

(4.) Ergo schrumpft, verdient aber satt - Konzernchef Torsten Oletzky zeigt sich bei Gesetzespaket für Lebensversicherer kompromissbereit
aus Börsen-Zeitung, 03.04.2014, Nummer 65, Seite 2

(5.) Talanx: Großschadenbudget gesprengt - Ergebnis auf Rekordhöhe - Lukrativer Aktienverkauf - Positver Steuereffekt
aus Versicherungswirtschaft, 02.05.2014, 69. Jg., Nr. 05, S. 59

(6.) Generali Deutschland: Harte Sanierung in Kranken - Wachstum mit Einmalbeiträgen - Ergebnis ohne Sondereffekt
aus Versicherungswirtschaft, 02.05.2014, 69. Jg., Nr. 05, S. 56

(7.) Debeka zahlte 12 Milliarden Euro an Kunden - Bilanz Koblenzer Gruppe legt deutlich zu
aus Rhein-Zeitung vom 07.05.2014, Seite 7

(8.) Gruppe öffentlicher Versicherer 2013: Beitragsplus überdurchschnittlich, Schadenbelastung hoch
aus news aktuell, 2014-05-15

(9.) Postenplanspiele bei der Provinzial Nordwest - Sparkassenmanager wird hinter Austauschplänen vermutet. Auch der Chef Rüther steht auf der Kippe.
aus Handelsblatt Nr. 097 vom 21.05.2014 Seite 032

(10.) Gewinn der R + V bricht ein - Hohe Unwetterschäden - Genossenschaftlicher Versicherer wächst doppelt so schnell wie die Branche
aus Börsen-Zeitung, 08.04.2014, Nummer 68, Seite 3

(11.) Niedrige Zinsen, große Konkurrenz
aus Handelsblatt Live vom 08.05.2014 um 12:00:00

(12.) Hannover Rück muss 100 Millionen Euro für berufsunfähige Australier zurückstellen. Dennoch verbucht der Rückversicherer einen Rekordgewinn. - Das Kreuz mit der Frührente
aus Handelsblatt Live vom 11.03.2014 um 12:00:00

(13.) Der 'Profitabilitätstrend für europäische Versicherer
aus VersicherungsJournal.at, Ausgabe vom 12.02.2014

(14.) Zurich agiert geschickt an der Börse Europa - Der Versicherer steigert dank Börsengewinnen den Quartalsüberschuss deutlich. Er besticht im Vergleich zu Allianz und Generali mit Kapitalfülle.
aus Finanz und Wirtschaft vom 17.05.2014, Seite 9

(15.) Generali startet mit kräftigem Gewinnplus - Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland eingebrochen - Niedrige Zinsen verschrecken die Kunden
aus Börsen-Zeitung, 16.05.2014, Nummer 93, Seite 5

(16.) Prämientrends für 2014 und 2015 steigen an
aus VersicherungsJournal.de, Ausgabe vom 10.12.2013:

(17.) US-Versicherer - Schäden drücken den Gewinn von AIG
aus Handelsblatt online vom 06.05.2014

(18.) Chinesische Versicherung - PICC will Kapital mit neuen Aktien stärken
aus Handelsblatt online vom 21.05.2013

(19.) Garantiezins sinkt erneut - Zum Januar müssen die Lebensversicherer ihre Mindestverzinsung zum fünften Mal in Folge reduzieren
aus Frankfurt Neue Presse vom 28.05.2014, Seite 2

(20.) Beschäftigtenzahl in der Versicherungswirtschaft sinkt weiter
aus VersicherungsJournal.de, Ausgabe vom 08.04.2014:

(21.) Überfällige Bereinigung - Sieben der rund 90 Lebensversicherer wollen nach Bafin-Angaben kein Neugeschäft mehr zeichnen.
aus Die SparkassenZeitung, 16.05.2014, Nr. 20, S. 14

(22.)International: Umsatz, Gewinn und Rating der großen Versicherungsunternehmen 2013
aus Genios Statistiken vom 11.03.2014

(23.)Deutschland: Garantiezins und Stornoquote im Lebensversicherungsmarkt 2000-2013
aus Genios Statistiken vom 07.01.2014

Thomas Trares

Metainformationen

Quelle: GENIOS BranchenWissen Nr. 05 vom 31.05.2014
Dokument-ID: r_ver_20140531

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