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Branchenreport Ausgabe 1/2010

MASCHINEN- UND ANLAGENBAU | GENIOS BranchenWissen Nr. 05 vom 06.05.2010


Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau

2009 war für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau ein Horrorjahr. Besonders deutlich schlug die weltweite Wirtschaftskrise auf die Bestellzahlen durch. Sie lagen im vergangenen Jahr um 20 Prozent unter dem Durchschnitt der Jahre 2004 bis 2008. Der Branchenumsatz ging von 208 Milliarden Euro im Jahr 2008 um 23,1 Prozent auf 160 Milliarden Euro zurück. Das Produktionsvolumen hatte 2008 bei 195 Milliarden Euro gelegen, im letzten Jahr waren es mit 151 Milliarden Euro rund 25 Prozent weniger. Prognostiziert worden war ein Rückgang auf nur 176 Milliarden Euro, doch schlug die Wirtschaftskrise auch hier noch härter zu als befürchtet. Die in den vergangenen Boomjahren oft erzielte Kapazitätsauslastung von über 90 Prozent blieb von den massiven Rückgängen naturgemäß nicht verschont und lag bei nur noch 70,7 Prozent, oft auch darunter.

Betroffen von der Krise waren die Maschinenhersteller weltweit. Allein China konnte infolge staatlicher Investitionsprogramme weiter wachsen und produziert jetzt ein Viertel aller weltweit hergestellten Maschinen. Das Reich der Mitte ist damit der größte Maschinenproduzent auf dem Globus geworden. Auf dem zweiten Platz rangieren die USA, drittgrößter Produzent ist Deutschland. Weltweit wurden 2009 nach Schätzungen des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) Maschinen und Anlagen für 1,38 Billionen Euro hergestellt. 2008 betrug der Gesamtwert 1,6 Billionen Euro.

In den ersten beiden Monaten dieses Jahres lag die Produktion um 11,5 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Hier kommt zum Tragen, dass die Auftragsbücher 2009 noch gut gefüllt waren. Die Kapazitätsauslastung lag im Januar bei 72,3 Prozent, und damit weit unter dem langjährigen Durchschnitt von 86,4 Prozent. Gleichwohl kündigt sich an, dass die Ordereingänge nun langsam wieder anziehen werden. Sie lagen im Februar 2010 um real 26 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahres, wobei die stärksten Impulse aus dem Ausland kamen. Das Bestellniveau bleibt aber auch damit weit unter dem Niveau der zurückliegenden Jahre. Für das Gesamtjahr 2010 rechnet die Branche mit einer schwarzen Null, das heißt mit einer Konsolidierung auf niedrigem Niveau. (1), (2), (3), (10), [Abb. 1]


Moderater Arbeitsplatzabbau

2008 waren im Maschinenbau 975 000 Menschen beschäftigt. Trotz der im Herbst einsetzenden Wirtschafts- und Finanzkrise war diese Zahl kurzfristig auf über 100 000 Beschäftigte angestiegen. Ende Dezember 2009 bot die Branche nur noch 920 000 Menschen Arbeit, was angesichts des Ausmaßes der Krise jedoch als sehr moderater Rückgang bewertet wird. Besonders der Kurzarbeit ist es zu verdanken, dass die Firmen an ihren Belegschaften festgehalten haben. Für 2010 wagt der Maschinen- und Anlagenbau keine Prognose darüber, wie sich die Beschäftigung entwickeln wird. (1), (2), (3)


Produktpiraterie bereitet Sorgen

Neben den Folgen des wirtschaftlichen Abschwungs bereitet die zunehmende Produktpiraterie Sorgen. 2009 betrug der geschätzte Umsatzschaden 6,4 Milliarden Euro. Gegenüber 2008 bedeutet dies eine Steigerung um acht Prozent. Ein Umsatz in dieser Höhe würde 40 000 Arbeitsplätze sichern, so der VDMA. Plagiatweltmeister ist nach wie vor China, das rund 80 Prozent der entdeckten Nachbauten herstellt. Auf der Hannover Messe haben deutsche Hersteller nun erstmals einen Werkzeugmaschinen-Prototypen vorgestellt, der Kommunikationsschnittstellen nutzt, um die Maschine als Gesamtsystem zu schützen. (1), (7)


Export: Weltmeistertitel verteidigt

Trotz herber Einbrüche sind die deutschen Hersteller 2009 Exportweltmeister geblieben. 2008 hatten die Ausfuhren mit 146 Milliarden Euro einen Rekordwert erreicht, der im vergangenen Jahr um 24 Prozent auf 110 Milliarden Euro abschmolz. Nummer zwei unter den Maschinenexporteuren sind die USA, die 2009 19,3 Prozent weniger Maschinen exportierten. Chinesische Hersteller waren mit einem Minus von 16,6 Prozent betroffen. Insgesamt exportierten Chinas Maschinenbauer Produkte im Wert von 53,4 Milliarden Euro, also nur etwa die Hälfte der deutschen Konkurrenten.

Besonders deutlich wird die starke Stellung deutscher Unternehmen, wenn man die einzelnen Fachzweige betrachtet. In 18 von 30 international vergleichbaren Gruppen sind die deutschen Hersteller Weltmarktführer. Hierzu zählen die Fördertechnik, die Antriebstechnik, der Werkzeugmaschinenbau und Verpackungsmaschinen. In elf weiteren Teilbranchen stehen deutsche Hersteller auf Platz zwei und drei.

2009 war China das einzige Land, das mehr deutsche Maschinen importierte als im Jahr davor. Die deutschen Ausfuhren stiegen um 4,1 Prozent und hatten einen Wert von 11,4 Millionen Euro. Damit ist China der mit Abstand wichtigste Auslandsmarkt der deutschen Hersteller geworden. 10,2 Prozent aller deutschen Maschinen-Ausfuhren gingen 2009 in das Reich der Mitte.

Zweitwichtigster Auslandsmarkt waren die USA. Viele Jahre waren die Vereinigten Staaten das wichtigste Abnehmerland für deutsche Firmen, gaben diesen Rang 2009 aber an China ab. Ausschlaggebend dafür ist der besonders starke Rückgang US-amerikanischer Bestellungen im letzten Jahr. Gleich um 29,5 Prozent gingen die Exporte über den großen Teich zurück. Mit 8,5 Millionen Euro machte der Ausfuhrwert einen Exportanteil von 7,6 Prozent aus.

Auf den weiteren Plätzen der wichtigsten Ausfuhrmärkte deutscher Hersteller rangierten Frankreich (minus 25,9 Prozent), Italien (minus 31,8 Prozent) und Großbritannien (minus 23,1 Prozent). Den stärksten Einbruch verzeichneten die Ausfuhren nach Russland mit einem Minus von 41,5 Prozent. Das in der Rangliste sechstwichtigste Abnehmerland für deutsche Maschinen importierte gleichwohl im Gesamtwert von 4,7 Millionen Euro und schließt damit immer mehr zu den vor ihm liegenden Importländern auf. Der Exportanteil Frankreichs machte 2009 6,7 Prozent aus, Italien kaufte 4,5 Prozent der deutschen Exporte, nach Großbritannien gingen es 4,3 Prozent. Mit 4,2 Prozent rangiert Russland nicht weit dahinter.

Der Aufwärtstrend der letzten Monate hat sich auch auf die Bestellzahlen aus dem Ausland niedergeschlagen. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Auslandsorders im Februar 2010 um 32 Prozent. (1), (5), (9), (10), [Abb. 2]


Inlandsnachfrage stark gesunken

Die hohe Exportquote von etwa 80 Prozent macht die deutschen Hersteller relativ unabhängig vom Binnenmarkt. Die hohen Einbußen, die auch der Inlandsmarkt verzeichnete, fallen für die Unternehmen daher nicht in gleichem Maße ins Gewicht wie die gesunkenen Ausfuhren. Trotz enormer Einbrüche auf dem Heimatmarkt, die beim Werkzeugmaschinenbau zeitweilig 70 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum betrugen, ist Deutschland mit insgesamt 39 Milliarden Euro der mit Abstand größte Importeur in Europa geblieben. Allerdings müssen auch die nach Deutschland exportierenden Länder empfindliche Rückgänge verschmerzen. Der größte ausländische Anbieter in Deutschland, Italien, verkaufte hierzulande 2009 um 26,1 Prozent weniger Maschinen als 2008. 4,2 Millionen Euro verdienten italienische Hersteller 2009 in Deutschland und sicherten sich damit einen Marktanteil von 10,7 Prozent. Auf Rang zwei der nach Deutschland liefernden Länder steht die Schweiz, die ein Absatzminus um 29,4 verzeichnete. Drittwichtigstes Lieferland in den deutschen Markt ist Frankreich, dessen Rückgänge in vergleichbarer Höhe ausfielen. (3), (5)


Unternehmen im Markt

Der deutsche Maschinenbau ist stark mittelständisch geprägt. 90 Prozent der rund 6 000 Unternehmen haben weniger als 250 Mitarbeiter. Gleichwohl gibt es Branchenriesen wie die MAN SE, die als größtes deutsches Maschinenbauunternehmen gilt. Weitere Schwergewichte sind die Kuka AG (Robotik), die Gea Group (Prozesstechnik) und ThyssenKrupp. Im Werkzeugmaschinenbau sind die deutschen Hersteller Trumpf GmbH und die Gildemeister AG in vielen Bereichen Weltmarktführer. (1), (2), (3)


Ausgewählte Sparten des Maschinenbaus: Werkzeugmaschinenbau

Die zu den fünf wichtigsten Teilsparten des Maschinenbaus zählende Werkzeugmaschinenindustrie hat 2009 einen nie zuvor erlebten Absturz durchgemacht. So sank die Maschinenproduktion um 30 Prozent, der Auftragseingang ging um 50 Prozent zurück. Die Inlandsorders verloren dabei 61 Prozent, die Auslandnachfrage reduzierte sich um 50 Prozent. Die Ausfuhren sanken zwischen Januar und November um rund 27 Prozent. Die dramatischen Rückgänge dokumentieren gleichwohl, wie gut der Werkzeugmaschinenbau zuvor aufgestellt war. Noch 2008 hatte die Teilbranche Maschinen im Wert von 4,3 Milliarden Euro produziert und damit gegenüber 2007 ein Plus von satten 13 Prozent erzielt.

Obwohl die Zahlen des Jahres 2009 tiefrot gefärbt sind, sind die Werkzeugmaschinenbauer doch erleichtert, da sie einen noch dramatischeren Absturz befürchtet hatten. Prognostiziert worden war ein Produktionsrückgang um sogar 40 Prozent.

Für 2010 erwartet die Sparte eine deutliche Belebung, die sich aber noch nicht in schwarzen Zahlen niederschlagen wird. Erwartet wird viel mehr ein weiterer Rückgang der Produktion um noch einmal zehn Prozent, da sich die halbierten Bestellzahlen erst jetzt richtig auf die Produktion auswirken.

Am Hauptkonkurrenten Japan sind die deutschen Firmen trotz des schlimmen Jahres weit vorbeigezogen. Japans Werkzeugmaschinenbau schrumpfte um sogar 60 Prozent, was dazu führte, dass die deutschen Unternehmen ihren Weltmarktanteil in der Krise gesteigert haben. (14), (15)


Großanlagenbau behält seine Marktstellung

Die im VDMA organisierten Großanlagenbauer verzeichneten 2009 Bestellungen im Wert von 22,1 Milliarden Euro. Gegenüber 2008 bedeutete dies einen Rückgang um rund ein Drittel. Die Binnennachfrage sank dabei um 41 Prozent, die Auslandsorders schrumpfen um 33 Prozent. Besonders deutlich sanken die Bestellungen aus den Schwellenländern China, Indien und Russland. Positive Impulse kamen hingegen aus dem Nahen und dem Mittleren Osten. Trotz der Auftragseinbrüche gelang es deutschen Anbietern, ihre Marktanteile zu behaupten, da die Wettbewerber ebenfalls Federn ließen. Ein weiterer Grund dafür ist, dass sich sinkende Auftragszahlen im Großanlagenbau erst weit später auf Produktion und Umsätze niederschlagen. Der Großanlagenbau konnte seine Umsätze darum im Krisenjahr 2009 sogar steigern - wenn auch nur um ein Prozent. (13)


Verpackungsmaschinen

Zweistellige Einbußen bei Umsatz und Produktion mussten auch die Verpackungsmaschinenhersteller verkraften. Mit einem Umsatzminus von nur 15 Prozent steht die Teilbranche allerdings noch sehr gut da. Die Hersteller befinden sich damit derzeit auf dem Niveau von 2006, was als Erfolg gilt. Der Export erreichte 2009 ein Volumen von rund vier Milliarden Euro und lag damit 25 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der Exportanteil der Verpackungsmaschinenhersteller liegt bei 80 Prozent und damit im Durchschnitt der Gesamtbranche. (1), (2), (3)


Baumaschinen

Für die Baumaschinenhersteller war 2009 das schwierigste Jahr überhaupt. Der Umsatz fiel um 51 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro, die Bestellungen sanken um 46 Prozent. Die ebenfalls besonders exportabhängige Teilbranche konnte manche Delle durch die Inlandsnachfrage ausgleichen, die um nur 33 Prozent zurückging. Trotz dieser Zahlen gehen die Baumaschinenhersteller für 2010 von einer Erholung aus. Derzeit prognostiziert ist eine Umsatzerholung um fünf Prozent. Die Hoffnungen ruhen dabei insbesondere auf dem asiatischen Markt. (12)


Druckmaschinenhersteller im gewohnten Rückwärtsgang

Anders als die übrigen Maschinenbausparten haben die Druckmaschinenhersteller von den Boomjahren 2004 bis 2008 kaum profitiert. Schon seit Jahren steckt die Sparte in einer tiefen Krise, so dass es fast schon erstaunt, dass die Unternehmen immer noch am Markt sind. 2009 haben die Druckmaschinenhersteller mit einem Auftragsminus von 41 Prozent abgeschlossen, die Produktion sank um 35 Prozent auf knapp 3,7 Milliarden Euro. Die Umsätze schrumpften um 37 Prozent. (11)


Solarenergie- und Windkraftunternehmen: Konsolidierung auf hohem Niveau

Relativ unbeschadet sind die Photovoltaikunternehmen bisher durch die Krise gekommen. So lag die Auftragsreichweite im September 2009 bei 7,6 Monaten und damit rund drei Monate über dem Durchschnitt des Gesamt-Maschinenbaus. Das Umsatzminus 2009 betrug nur zehn Prozent und fiel damit weit geringer aus als bei fast jeder anderen Teilsparte. Dementsprechend optimistisch sind die Hersteller für 2010. Sie erwarten einen Umsatzanstieg um fast zwölf Prozent.

Völlig unberührt sind die Windkraftunternehmen von der Krise geblieben. So wurden im Inland 952 Windenergieanlagen mit einer Leistung von rund 1917 Megawatt installiert. Dies entspricht einem Zuwachs um 15 Prozent gegenüber 2008. Auch der Weltmarkt verzeichnete entgegen allen Befürchtungen Wachstumstendenzen. Für 2010 erwarten die Windkraftunternehmen zweistellige Wachstumsraten. (6), (8)


Stahl- und metallverarbeitende Industrie: Schnelle Genesung

Die deutsche Stahlindustrie lässt die Depression derzeit mit großen Schritten hinter sich. So erreichte die Rohstahlproduktion im März 2010 mit knapp vier Millionen Tonnen den höchsten Stand seit September 2008. Gegenüber dem März 2009 bedeutete dieser Wert ein Plus von satten 90 Prozent. Der längerfristige Zeitraum von Januar bis Ende März zeigt die Erholung besonders deutlich: Der Produktionsanstieg auf fast elf Millionen Tonnen lag um 50 Prozent besser als die Marke des Auftaktquartals 2009. (4), (16)



Trends


Druckmaschinenhersteller setzen auf Nachhaltigkeit

Besondere Hoffnung setzen die Druckmaschinenhersteller auf ihr Know-how in den Bereichen Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Die Firmen konnten in den vergangenen zehn Jahren den Energieverbrauch ihrer Maschinen um 15 Prozent, den Frischwasserverbrauch sogar um 44 Prozent senken. Das spezifische Gesamtabfallaufkommen ist im Druckgewerbe innerhalb von sieben Jahren um neun Prozent gesunken. Auf diesem Weg will die Teilsparte weitergehen, aber nicht nur sie. Auch der Maschinen- und Anlagenbau insgesamt will seinen Wissensvorsprung nutzen, um mit besonders effektiven und ressourcenschonenden Produkten aus der Krise zu kommen. (1), (2), (3)





Zahlen & Fakten


Abbildung 1:

Maschinenproduktion 2010: Konsolidierung auf niedrigem Niveau



Quelle: Statistisches Bundesamt / VDMA

Entnommen aus: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.02.1010, Nr. 35, S. 10
Abbildung 2: China überholt die USA

Quelle: Statistisches Bundesamt / VDMA

Entnommen aus: www.vdma.org

Weiterführende Literatur:

(1.) Maschinenbau stellt sich auf magere Zeit ein / Verband: Unsere Prognose lautet null Prozent Wachstum / Kritik am unklaren Kurs der Regierung
aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.02.2010, Nr. 35, S. 10

(2.) Mehr Aufträge im Maschinenbau
aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01.04.2010, Nr. 77, S. 14

(3.) VDMA rechnet für 2010 mit Nullwachstum / Maschinenbau: Leicht positive Tendenz
aus Markt & Technik, Heft 08/2010, S. 1

(4.) Eisenerzpreise: Gefahr für Europas Stahlindustrie
aus WirtschaftsWoche online vom 20100416, 15:07:47

(5.) Nahe am Wendepunkt / Der deutsche Maschinenbau erwartet ein hartes Jahr. Die Auftragslage wird besser, der Abbau von Jobs dagegen könnte sich beschleunigen
aus Süddeutsche Zeitung, 19.04.2010, Ausgabe Deutschland, Bayern, München, S. 20

(6.) Die Windkraftindustrie zieht es in die Welt
aus Handelsblatt Nr. 076 vom 21.04.2010 Seite 26

(7.) Hannover Messe / Die Zukunft kommt aus der Steckdose / Maschinenbau beklagt Schäden durch Plagiate
aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.04.2010, Nr. 91, S. 17

(8.) "Wirtschaftlich eine Katastrophe" / Das hohe Ausmaß und die Geschwindigkeit der Solarkürzung seitens der Bundesregierung treffen Solarunternehmen hart
aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.04.2010, Nr. 92, S. B3

(9.) China greift auch nach der Technik-Hoheit / Studie erwartet mittelfristigen Machtwechsel im Maschinenbau - Deutsche Entwickler geraten ins Hintertreffen
aus DIE WELT, 12.04.2010, Nr. 84, S. 13

(10.) Beste Laune zum Messestart / Optimismus prägt die diesjährige Hannover Messe / Der Maschinenbau erwartet aber nur Stagnation
aus Der Tagesspiegel Nr. 20593 VOM 20.04.2010 SEITE 016

(11.) Heideldruck spürt Wende / Konzern erzielt abermals hohe Verluste im abgelaufenen Geschäftsjahr
aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.04.2010, Nr. 95, S. 15

(12.) Ärmel hochkrempeln auf der Bauma / In der tiefsten Branchenkrise soll die Baumaschinenmesse Hoffnung wecken
aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.04.2010, Nr. 84, S. 15

(13.) Auftragsminus im Anlagenbau / Konkurrenz aus Südkorea wird immer stärker
aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.03.2010, Nr. 69, S. 15

(14.) Gildemeister will den Markt abhängen / Kooperation mit Mori Seiki soll 2010 noch mehr Früchte abwerfen
aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.03.2010, Nr. 66, S. 15

(15.) Werkzeugmaschinenbauer machen sich Mut / Produktion um 30 Prozent gesunken / Nun füllen sich die Auftragsbücher wieder
aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.02.2010, Nr. 41, S. 13

(16.) Optimismus in der deutschen Stahlindustrie nimmt zu / Auftragseingänge im ersten Quartal höher als erwartet - Situation noch nicht stabil - "Größter Rohstoffkosten-Schock seit der Ölkrise"
aus Börsen-Zeitung, 20.04.2010, Nummer 74, Seite 11

R.Reuter

Metainformationen

Quelle: GENIOS BranchenWissen Nr. 05 vom 06.05.2010
Dokument-ID: r_mas_20100506

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