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Branchenreport Ausgabe 2/2008

LEBENSMITTEL | GENIOS BranchenWissen Nr. 11/2008 vom 06.11.2008


Deutsche Ernährungsindustrie weiter im Aufschwung

Der positive Trend in der Nahrungsmittelindustrie setzte sich im ersten Halbjahr 2008 fort. Nach Schätzungen des Bundesverbands der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) stieg der Umsatz von Lebensmitteln und Getränken um 7,8 Prozent auf 76,1 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Ausland liefen die Geschäfte im ersten Halbjahr des Jahres mit einem Plus von 18,3 Prozent auf 19,4 Milliarden Euro sehr gut. Die Exportquote stieg somit um knapp zwei Prozent auf 25,5 Prozent. Auch der Inlandsumsatz entwickelte sich mit einem Plus von 4,6 Prozent auf 56,7 Milliarden Euro erfreulich.
Die anhaltende Konzentration im Lebensmittelhandel bereitet Händler und Herstellern Sorgen. Das Bundeskartellamt hat nun den Zusammenschluss der Edeka Discount-Tochter Netto und der Tengelmann-Tochter Plus genehmigt, so dass die Marktführer Aldi Lidl starke Konkurrenz bekommen haben.
Zudem ist der Markt für Lebensmitteldiscounter nach Jahren des Aufschwungs weitgehend gesättigt, das Plus von 0,7 Prozent fiel deutlich geringer aus als im vergangenen Jahr (+1,7 Prozent). (1), (2), (3), (4), (5), (6), (7)


Die Top 5 der Lebensmitteleinzelhändler

Die Edeka-Gruppe führt das Ranking der umsatzstärksten Lebensmitteleinzelhändler an - die Hamburger konnten den Umsatz um 2,5 Prozent auf 36,7 Milliarden Euro steigern. Mit großem Abstand folgen die Metro-Gruppe (-0,2 Prozent, 31,9 Milliarden Euro) sowie Rewe (+4 Prozent) auf Platz zwei und drei. Den vierten Rang behauptet die Schwarz-Gruppe (+4,4 Prozent), Platz fünf die Aldi-Gruppe (+5,5 Prozent). (8)


Die Top 5 der Lebensmittelproduzenten

Mit einem Umsatz von 3,77 Milliarden Euro steht Nestlé Deutschland weiterhin an der Spitze der deutschen Top-Lieferanten des Lebensmittelhandels, dicht gefolgt von Vion Food (3,7 Milliarden Euro) und Procter & Gamble (3,5 Milliarden Euro). Die Plätze vier und fünf belegen Dr. Oetker (2,61 Milliarden Euro) und Unilever Deutschland (2,3 Milliarden Euro).
Auch in der internationalen Rangliste der Lieferanten des Lebensmitteleinzelhandels liegt Nestlé mit einem Umsatz von 81,5 Milliarden US-Dollar ganz vorne (+10 Prozent), gefolgt von Procter & Gamble (75,8 Milliarden US-Dollar, +11 Prozent) und Unilever (49,7 Milliarden Dollar, +3,2 Prozent). Auf den Plätzen vier und fünf behaupten sich Philip Morris mit einem Umsatz von rund 36 Milliarden Dollar (+4,3 Prozent) und PepsiCo (35,1 Milliarden Dollar, +7,9 Prozent). (9)


Lebensmittelpreise steigen weiter

die abflauende Wirtschaft, die anziehende Inflation und die steigenden Energie- und Lebensmittelpreise haben im ersten Halbjahr 2008 zu einer sinkenden Kauflust der Verbraucher geführt. Der Konsumklimaindex der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) war so schlecht wie seit drei Jahren nicht mehr. Vor allem die Preise für Speiseöle, Milchprodukte, Geflügel, Obst und Gemüse stiegen innerhalb eines Jahres deutlich. Die BVE erwartet aufgrund gestiegener Rohstoff- und Energiekosten mittelfristig einen moderaten Anstieg der Lebensmittelpreise. Auch für die zweite Jahreshälfte sowie für das Jahr 2009 wird eine weitere Verteuerung der Lebenshaltungskosten um 2,2 Prozent erwartet. Eine Studie der GfK hat gezeigt, dass knapp 70 Prozent der Konsumenten als Reaktion auf die gestiegenen Lebenshaltungskosten zu mehr Sonderangeboten greifen, 67 Prozent gaben an, häufiger bei Discountern einzukaufen. (1), (10), [Abb. 1]


Discounter haben Zenit erreicht

Nach Jahren des Aufschwungs haben die Discounter ihre Wachstumsgrenzen erreicht. Aldi verbuchte im vergangenen Jahr erstmals in der Firmengeschichte einen Umsatzrückgang von 0,4 Prozent. Während die Discounter ihren Marktanteil zwischen 2000 und 2006 noch um durchschnittlich 1,7 Prozent steigern konnten, fiel das Plus im vergangenen Jahr mit 0,7 Prozent bereits deutlich bescheidener aus. Auch die Umsätze pro Quadratmeter Verkaufsfläche zeigen, dass die Discounter mit ihrer Expansion an Grenzen gestoßen sind. Die Produktivität der Branche sinkt. Lag der Umsatz je Quadratmeter 2003 noch bei 3 971 Euro, so waren es 2007 nur noch 3 648 Euro, das entspricht einem Rückgang von acht Prozent innerhalb von vier Jahren. Hauptgrund für die Wachstumseinbußen der Discounter ist der demografische Wandel. Klassische Discount-Kunden sind vorwiegend junge Familien, die einmal wöchentlich ihren Kombi voll packen. Doch deren Anteil an der Bevölkerung wird bis 2020 von derzeit 31 auf 28 Prozent schrumpfen. Gewinner dieser Entwicklung sind die klassischen Supermärkte, die derzeit eine Renaissance erleben. Der Anteil der Verbrauchergruppen, die regelmäßig im Supermarkt einkaufen, wie Rentner, Alleinstehende oder Familien, deren Kinder bereits aus dem Haus sind, wächst stetig. (4), (6), (7), [Abb. 2]


AfG-Markt leicht im Plus

Das Segment der alkoholfreien Getränke (AfG) konnte seinen Umsatz mit einem Plus von 0,7 Prozent leicht steigern, dennoch ging ein Prozentpunkt verloren. Umsatzzuwächse verbuchten die Wasser mit Zusatznutzen (+9,4 Prozent), allen voran das Flavoured Wasser, das sein Volumen um 13,9 Prozent steigerte. (11)


Tabakindustrie: Wachstumsmarkt Schwellenländer

Die Tabakindustrie fährt - Unkenrufen zum Trotz - Gewinne ein und kann ihren Umsatz steigern. Der größten Teil des Umsatzes (74,3 Prozent) wurde mit Zigaretten gemacht. Zwar ist das Umsatzwachstum hierzulande vor allem auf Preiserhöhungen zurückzuführen, mit denen die Konzerne den sinkenden Absatz wett machen wollen. Sorgen bereitet der Branche, dass in diesem Jahr voraussichtlich sechs Milliarden weniger versteuerte Tabakwaren abgesetzt werden als im Vorjahr. Das seit 1. Juli gültige Rauchverbot in Gaststätten und öffentlichen Einrichtungen spielt - entgegen allen Erwartungen - nur eine untergeordnete Rolle: Das Gesetz hat der Industrie lediglich ein Absatzminus von drei Prozent eingehandelt. Kopfschmerzen bereiten der Branche vielmehr die Tabaksteuererhöhungen und der daraus resultierende Zigarettenschmuggel. Im zweiten Quartal wurden fünf Prozent weniger Zigaretten versteuert als im selben Zeitraum des Vorjahres. Während die Branche hierzulande mit einem moderaten Wachstum rechnet, sieht sie in den Entwicklungs- und Schwellenländern gewaltiges Umsatzpotenzial. Wo in der westlichen Industriewelt immer weniger geraucht wird, steigt der Zigarettenkonsum in China und Indien gewaltig. (12), (13), [Abb. 3]


Die Lebensmittelbranche über die Grenzen hinaus

Deutschland führte Lebensmittel im Wert von 35 Milliarden Euro aus. Der Großteil der Produkte (83 Prozent) wurde innerhalb der EU, insbesondere nach Holland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Österreich und Polen exportiert. Außerhalb der EU gehören die USA und Russland zu den wichtigsten Abnehmerländern für deutsche Nahrungsmittel. (2)


Ausblick 2008

Die derzeitige Krise an den Finanzmärkten und die Abschwächung der Konjunktur wirken sich auch auf die Nahrungsmittelbranche aus. Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE) rechnet mit einer weiteren Verunsicherung der Verbraucher, die sich in hoher Preissensibilität und Kaufzurückhaltung ausdrücken könnte.
Der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) geht für das laufende Jahr von einem nominalen Umsatzwachstum von lediglich 1,5 Prozent aus. Die Ernährungsindustrie rechnet mit Preissteigerungen von drei bis vier Prozent. Experten mahnen die Industrie, dass die überdurchschnittlich gestiegenen Preise für Agrarrohstoffe und Energie angesichts real sinkender oder stagnierender Löhne nur in begrenztem Umfang an die Kunden weitergegeben werden können. (1), (14)



Trends Biowein in aller Munde Wein aus kontrolliert biologischem Anbau entwickelt sich zusehends zu einem lukrativen Geschäft. Händler und Importeure registrieren seit einigen Jahren Zuwachsraten im zweistelligen Bereich. Zwar ist die Anbaufläche für Biowein hierzulande mit 2,7 Prozent noch vergleichsweise gering. Experten gehen jedoch davon aus, dass sich die Fläche für Biowein in den kommenden Jahren verdoppeln wird. Die Nachfrage der Verbraucher steigt kontinuierlich, so dass auch für dieses Jahr von einer Absatz- und Umsatzsteigerung auszugehen ist. 71 Prozent der Verbraucher kaufen Biowein aus gesundheitlichen Gründen Gefragt sind vor allem preiswerte Bioweine unter zehn Euro, aber auch Erzeuger von Spitzenweinen erwarten sich von Wein aus kontrolliert biologischem Anbau einen positiven Effekt für ihr Image. Rund 800 Bio-Weingüter gibt es derzeit hierzulande, jeder elfte Winzer arbeitet ökologisch. Längst wird Biowein nicht mehr nur in Bioläden und Weinfachhandlungen verkauft, immer mehr Supermärkte und Discounter listen die Flaschen in ihr Sortiment ein. Allerdings gilt das EU-Biosiegel bislang nur für den Anbau und die Behandlung der Trauben im Weinberg, und nicht für die Verarbeitung in der Kellerei. So dürfen sich derzeit auch Weine, bei denen beim Keltern Zusatz- und Hilfsstoffe verwendet werden, offiziell Bio nennen. Daher heißt Biowein nach der offiziellen EU-Sprachregelung Wein aus biologisch angebauten Trauben. 2009 will die EU eine Verordnung verabschieden, die diese Gesetzeslücke schließt. (15), (16)Nicht nur China verzehrt sich nach Süßem Nach Erhebungen der Marktforscher stiegen die Umsätze in der deutschen Süßwarenindustrie im Frühjahr des laufenden Jahres um 5,3 Prozent an. Bereits im Vorjahr legte die Branche um 3,5 Prozent zu. Zum Wachstum trug vor allem das Auslandsgeschäft bei. 202 300 Tonnen Süßwaren wurden in diesem Jahr ins Ausland exportiert - ein deutliches Plus von 9,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei lief das Geschäft mit Schokolade besonders gut. Auch für Süßigkeiten müssen Verbraucher deutlich tiefer in die Tasche greifen. Die Rohstoffpreise für Kakao und Getreide stiegen innerhalb nur eines Jahres um 20 Prozent an. Ein Grund für die Preiserhöhungen sind auch die veränderten Konsumgewohnheiten der Verbraucher, die immer häufiger zu Schokolade mit hohem Kakaoanteil greifen. Hinzu kommt die stark steigende Nachfrage der wirtschaftlich aufstrebenden Schwellenländer Indien, Russland und China nach Schokolade, die steigende Kakaopreise nach sich zieht. Den mit Abstand größten Umsatz macht die Süßwarenbranche mit Schokoladenwaren. (17), (18), (19), [Abb. 4]Discounter holen auf Experten gehen davon aus, dass die Zahl der Discounter wieder steigen und das Sortiment weiter ausgebaut wird. Vor allem bei Bio- oder Frische-Fertigprodukten, die eine große Marge haben, werden Discounter den Supermärkten künftig wieder Marktanteile abringen. Edeka wird künftig seine um 2 400 Plus-Filialen vergrößerte Billigkette Netto Süd als Markendiscounter etablieren und damit angesichts der aktuellen Trendwende auf dem Lebensmittelmarkt voraussichtlich ins Schwarze treffen. Denn vor allem die schleppende Nachfrage der Verbraucher nach No-Name-Produkten trug im vergangenen Jahr zur Schlappe bei - die Preiseinstiegs-Eigenmarken, die bei Aldi mit 64 Prozent das Kerngeschäft ausmachen, verbuchten dagegen einen Umsatzrückgang von 3,5 Prozent. (20), (21) Trends


Biowein in aller Munde

Wein aus kontrolliert biologischem Anbau entwickelt sich zusehends zu einem lukrativen Geschäft. Händler und Importeure registrieren seit einigen Jahren Zuwachsraten im zweistelligen Bereich. Zwar ist die Anbaufläche für Biowein hierzulande mit 2,7 Prozent noch vergleichsweise gering. Experten gehen jedoch davon aus, dass sich die Fläche für Biowein in den kommenden Jahren verdoppeln wird. Die Nachfrage der Verbraucher steigt kontinuierlich, so dass auch für dieses Jahr von einer Absatz- und Umsatzsteigerung auszugehen ist. 71 Prozent der Verbraucher kaufen Biowein aus gesundheitlichen Gründen Gefragt sind vor allem preiswerte Bioweine unter zehn Euro, aber auch Erzeuger von Spitzenweinen erwarten sich von Wein aus kontrolliert biologischem Anbau einen positiven Effekt für ihr Image. Rund 800 Bio-Weingüter gibt es derzeit hierzulande, jeder elfte Winzer arbeitet ökologisch. Längst wird Biowein nicht mehr nur in Bioläden und Weinfachhandlungen verkauft, immer mehr Supermärkte und Discounter listen die Flaschen in ihr Sortiment ein.
Allerdings gilt das EU-Biosiegel bislang nur für den Anbau und die Behandlung der Trauben im Weinberg, und nicht für die Verarbeitung in der Kellerei. So dürfen sich derzeit auch Weine, bei denen beim Keltern Zusatz- und Hilfsstoffe verwendet werden, offiziell Bio nennen. Daher heißt Biowein nach der offiziellen EU-Sprachregelung Wein aus biologisch angebauten Trauben. 2009 will die EU eine Verordnung verabschieden, die diese Gesetzeslücke schließt. (15), (16)


Nicht nur China verzehrt sich nach Süßem

Nach Erhebungen der Marktforscher stiegen die Umsätze in der deutschen Süßwarenindustrie im Frühjahr des laufenden Jahres um 5,3 Prozent an. Bereits im Vorjahr legte die Branche um 3,5 Prozent zu. Zum Wachstum trug vor allem das Auslandsgeschäft bei. 202 300 Tonnen Süßwaren wurden in diesem Jahr ins Ausland exportiert - ein deutliches Plus von 9,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dabei lief das Geschäft mit Schokolade besonders gut.
Auch für Süßigkeiten müssen Verbraucher deutlich tiefer in die Tasche greifen. Die Rohstoffpreise für Kakao und Getreide stiegen innerhalb nur eines Jahres um 20 Prozent an. Ein Grund für die Preiserhöhungen sind auch die veränderten Konsumgewohnheiten der Verbraucher, die immer häufiger zu Schokolade mit hohem Kakaoanteil greifen. Hinzu kommt die stark steigende Nachfrage der wirtschaftlich aufstrebenden Schwellenländer Indien, Russland und China nach Schokolade, die steigende Kakaopreise nach sich zieht. Den mit Abstand größten Umsatz macht die Süßwarenbranche mit Schokoladenwaren. (17), (18), (19), [Abb. 4]


Discounter holen auf

Experten gehen davon aus, dass die Zahl der Discounter wieder steigen und das Sortiment weiter ausgebaut wird. Vor allem bei Bio- oder Frische-Fertigprodukten, die eine große Marge haben, werden Discounter den Supermärkten künftig wieder Marktanteile abringen. Edeka wird künftig seine um 2 400 Plus-Filialen vergrößerte Billigkette Netto Süd als Markendiscounter etablieren und damit angesichts der aktuellen Trendwende auf dem Lebensmittelmarkt voraussichtlich ins Schwarze treffen. Denn vor allem die schleppende Nachfrage der Verbraucher nach No-Name-Produkten trug im vergangenen Jahr zur Schlappe bei - die Preiseinstiegs-Eigenmarken, die bei Aldi mit 64 Prozent das Kerngeschäft ausmachen, verbuchten dagegen einen Umsatzrückgang von 3,5 Prozent. (20), (21)





Zahlen & Fakten Abbildung 1: Top 12 Einschränkungen im Konsumverhalten als Reaktion auf die Teuerung 2008 Quelle: GfK, H. W. Brachinger, Universität Fribourg, Schweiz Entnommen aus: Die Welt, 17.07.2008, S. 10 Abbildung 2: Top 7 Discounter 2007 Quelle: Unternehmensangaben, GfK Entnommen aus: Lebensmittel Zeitung, 07/2008, S. 4 Abbildung 3: Der deutsche Tabakmarkt 2007 * Quelle: DZV, VdB, Bloomberg, FAZ-Archiv Entnommen aus: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.08.2008 Abbildung 4: Top 4 Produktgruppen im Markt für Süßwaren nach Umsatz 2007 Quelle: IRI Information Ressources Entnommen aus: Gruner und Jahr Branchenbild Süßwaren, 44/2007, S. 2 Zahlen & Fakten


Abbildung 1: Top 12 Einschränkungen im Konsumverhalten als Reaktion auf die Teuerung 2008

Quelle: GfK, H. W. Brachinger, Universität Fribourg, Schweiz Entnommen aus: Die Welt, 17.07.2008, S. 10
Abbildung 2: Top 7 Discounter 2007

Quelle: Unternehmensangaben, GfK Entnommen aus: Lebensmittel Zeitung, 07/2008, S. 4
Abbildung 3: Der deutsche Tabakmarkt 2007 *

Quelle: DZV, VdB, Bloomberg, FAZ-Archiv Entnommen aus: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.08.2008
Abbildung 4: Top 4 Produktgruppen im Markt für Süßwaren nach Umsatz 2007

Quelle: IRI Information Ressources Entnommen aus: Gruner und Jahr Branchenbild Süßwaren, 44/2007, S. 2

Weiterführende Literatur:

(1.)Ernährungsindustrie gegen bürokratische Gängelung in der Verbraucherpolitik
aus Bundesvereingung der Deutschen Ernährungsindustrie Ausgabe Pressemitteilung vom 21.10.2008

(2.)Jahresbericht 2008 - Preiswerte Lebensmittel - unsere Leistung für die Verbraucher
aus Bundesvereingung der Deutschen Ernährungsindustrie vom 07.05.2008

(3.)Die Deutsche Ernährungsindustrie im Überblick
aus Bundesvereingung der Deutschen Ernährungsindustrie

(4.) Discounter stoßen in Deutschland an Grenzen
aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.06.2008, Nr. 145, S. 14

(5.) Aldi verliert erstmals Umsatz in Deutschland, Discount-Marktführer stößt im Heimatmarkt einer Studie zufolge an Wachstumsgrenzen - Wettbewerber Lidl holt auf
aus Handelsblatt Nr. 119 vom 23.06.08 Seite 14

(6.) Die Discounter haben ihren Zenit erreicht, Nach einer Studie von Accenture hat Aldi erstmals mit einer Umsatzeinbuße zu kämpfen
aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.06.2008, Nr. 145, S. 14

(7.) Schwere Zeiten für Discounter, Studie: Billiganbieter können kaum noch wachsen - Marktführer Aldi erstmals mit Umsatzrückgang in Deutschland
aus DIE WELT, 24.06.2008, Nr. 146, S. 15

(8.) Klare Verhältnisse - Edeka hängt Verfolger ab - Schlecker profitiert von Übernahme
aus Lebensmittel Zeitung 11 vom 14.03.2008 Seite 054

(9.) Die Top 80 Lieferanten des deutschen Lebensmittelhandels
aus Lebensmittel Zeitung 33 vom 17.08.2007 Seite 046

(10.) Lebensmittel - immer teurer
aus Hamburger Abendblatt, 07.06.2008, Nr. 132, S. 36

(11.) AfG-Jahresbilanz 2007
aus Getränkefachgrosshandel, Heft 3/2008, S. 6

(12.) Profitabler Qualm, Trotz Anti-Raucher-Gesetzen und Milliardenklagen verzeichnet die Zigarettenindustrie Gewinne wie selten zuvor. In vielen Ländern der Erde gilt das Laster als Luxus
aus Der Spiegel, 01.09.2008, Nr. 36, Seite 86

(13.) In die Zange genommen, Tabakindustrie: Immer mehr Länder führen Rauchverbote ein und erhöhen die Steuern
aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.08.2008, Nr. 192, S. 17

(14.) Im Gespräch: Josef Sanktjohanser, HDE-Präsident, Keine Geschenke
aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.10.2008, Nr. 248, S. 13

(15.) Beim Wein muss Bio gar nicht sauber sein, Edle Tropfen aus ökologisch angebauten Trauben verkaufen sich gut. Dabei darf Rebsaft noch viel Künstliches enthalten. Das soll sich erst ändern
aus DIE WELT, 17.03.2008, Nr. 65, S. 16

(16.) Bio-Winzer haben es aus der Ecke der schrulligen Außenseiter in die ernstzunehmenden Weinratgeber geschafft - mit guten Noten, Schädlinge verduften
aus Handelsblatt Nr. 085 vom 02.05.08 Seite w15

(17.) Süßwarenindustrie
aus Lebensmittel Zeitung 34 vom 22.08.2008 Seite 048

(18.) Preisschock bei Süßigkeiten, Branche steht unter Kartellverdacht - Unternehmen geben Rohstoffkosten die Schuld
aus Handelsblatt Nr. 179 vom 15.09.08 Seite e01

(19.) China entwickelt Schokoladenhunger, Branche rechnet mit Wachstumsraten von bis zu 15 Prozent - Höhere Kakaopreise erwartet
aus DIE WELT, 11.08.2008, Nr. 187, S. 13

(20.) Gefahr für Supermärkte, Discounter drängen in neue Gefilde
aus FTD vom 08.07.2008

(21.) Lebensmitteldiscounter stehen in Deutschland am Scheideweg, Rückkehr der Marke
aus Handelsblatt Nr. 127 vom 03.07.08 Seite 12

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Quelle: GENIOS BranchenWissen Nr. 11/2008 vom 06.11.2008
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